1. Putzen Einmal Anders


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... konnte als üppig bezeichnet werden. Unter ihren knappen Oberteilen hatten ihre Brüste immer schon einladend gewirkt. Unter dem weißen BH sahen sie noch ansehnlicher aus und luden zum Betrachten ein. Hermann riskierte neugierige Blicke auf die vorgewölbte Pracht. Als Julia in diesem Moment seinen Blick suchte, fühlte er sich erwischt und blickte verschämt zu Boden.
    
    „Sie dürfen ruhig hinsehen. Sie bezahlen doch dafür. Also keine Scheu."
    
    Er warf ihr einen verzweifelt souverän wirkenden Blick zu, vermied es aber ihr erneut aufs Dekolleté zu starren. Dafür begutachtete er ausgiebig ihren knackigen Hintern. Julia hatte sich von ihm abgewendet und wischte am Wohnzimmerschrank entlang. Hin und wieder beugte sie sich nach vorne. Hermann hatte den Eindruck, dass sie es absichtlich machte, um ihm etwas zu bieten. Er war ihr dankbar dafür.
    
    Langsam aber sicher regte sich etwas in seiner Hose. Er war nicht der Typ, dem der Schwanz anschwoll, sobald er auch nur eine leicht bekleidete Frau erblickte. Was Julia ihm momentan anbot, war allerdings geeignet um seine Libido anzustacheln. Nach knapp zehn Minuten war Julia mit dem Fußboden fertig und brachte den Eimer ins Badezimmer um diesen auszugießen. Kurz darauf kehrte sie ohne Putzutensilien zurück und blieb vor dem Hausherrn stehen. „Haben Sie einen bestimmten Wunsch, wo ich jetzt weitermachen soll?"
    
    „Fenster putzen wäre ganz nett. Dann würden aber die Nachbarn Sie möglicherweise sehen."
    
    „Dann verschieben wir das auf ein ...
    ... anderes Mal ... Wie wäre es mit dem Badezimmer?"
    
    Hermann versuchte sich vorzustellen, wie seine Putzkraft die Toilette in Unterwäsche reinigte. Der Gedanke kam ihm wenig erregend vor. „Nein. Eher nicht. Wir wäre es mit der Küche?"
    
    Sie wurden sich einig. Hermann machte für beide einen Kaffee während Julia begann die Spülmaschine auszuräumen. Anschließend wischte sie über die Schränke, die Arbeitsfläche und über das Ceranfeld. Hermann sah ihr vom Küchentisch aus zu. Seine Erregung hielt sich in Grenzen. Er kämpfte gegen den Drang an sich zwischen den Beinen zu berühren. Er tröstete sich mit der Aussicht seinen besten Freund befreien zu können, nachdem Julia ihre Arbeit beendet hatte. Nach der Küche nahm sich Julia dann doch das Badezimmer vor. Hermann zog es vor, ihr nicht zuzusehen. Nach gut einer Stunde hatte Julia die Arbeiten erledigt und erklärte ihre Aufgabe für beendet. Hermann bedankte sich und überreichte Julia das vereinbarte Extrahonorar. Julia zog sich wieder an und machte sich bereit die Wohnung zu verlassen. Sie versicherte ihm, dass sie nicht schlecht von ihm denken würde. Sie hätte seinen Wunsch nicht als unpassend empfunden und gab vor, gut klargekommen zu sein. Selbstverständlich würde sich an ihrem Arbeitsverhältnis nichts ändern und sie würde wiederkommen. Ob sie das nächste Mal ebenfalls leicht bekleidet putzen würde ließ sie offen.
    
    Nachdem sie gegangen war, setzte sich Hermann in seinen Sessel und ließ die letzten 90 Minuten Revue passieren. Er hatte ...
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