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Putzen Einmal Anders
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter
... sich tatsächlich getraut seine geheime Fantasie vorzutragen. Julia hatte locker reagiert und sich auf sein Angebot eingelassen. Zumindest teilweise. Es war kein Nacktputzen gewesen, aber mehr als er sich erträumen konnte. Er schloss die Augen. Holte die schönen Bilder der jungen Frau vor sein geistiges Auge. Julia hatte einen traumhaften Körper. Lange dunkle Haare, schmaler Hals. Üppiges Dekolleté. Eine schlanke Taille und ein knackiger Hintern. Ihre Beine waren endlos lang. Sie musste bestimmt einen Freund haben. Würde Julia diesem von seinem unmoralischen Angebot erzählen? Würde dieser dann den perversen alten Sack zur Rechenschaft ziehen wollen? Hermann verdrängte den unschönen Gedanken und stellte sich Julias aufregenden Körper vor. Inzwischen hatte sich sein Penis zur vollen Größe aufgerichtet. Zeit, diesen von hinderlichen Stofflagen zu befreien. Kurz darauf hing Stoffhose mitsamt Unterhose um seine Knöchel. Er betrachtete seine Erregung. Wie lange hatte er keine Frau mehr gehabt? Nach dem Tod seiner Frau hatte er einmal ein Bordell aufgesucht. Es hatte ihm nicht gefallen, auch wenn er mit einer der Damen einen Höhepunkt erreicht hatte. Danach hatte er sich nicht mehr an eine Frau herangetraut. Hin und wieder ging mit ihm die Fantasie durch und er malte sich aus, wie er und seine bisherige Putzfrau Rosi sich näherkommen würden. Da Rosi verheiratet war, verboten sich derartige Gedanken. Würde Julia Gefallen an seinem Schwanz finden? Dieser war nicht klein. Zu ...
... seiner besten Zeit wusste er ihn gekonnt einzusetzen. Seine Frau hatte selten Grund zur Klage gehabt. Der stramme Kamerad hatte so einige geile Erlebnisse hinter sich gebracht. Er legte seine rechte Hand an den Schaft. Sein Schwanz zuckte. Langsam streichelte er an der Flanke entlang. Als er seine Spitze streifte, durchfuhr ihn ein wohliges Kribbeln. Hermann dachte an Julia in ihrer Unterwäsche. An ihre prächtigen Brüste unter den weißen Körbchen. Wie gerne hätte er diese unbekleidet zu Gesicht bekommen. Jetzt legte er seine Finger um den harten Muskel. Er lag gut in der Hand. Er spürte die Wärme seines Kolbens. Er vollzog einen ersten Wichsschub. Der tat gut. Er ließ weitere folgen. In Gedanken war er bei Julia, wie sie ihm ihre Rückfront anbot und sich absichtlich nach vorne beugte. Wie sie ihm ihren perfekten Hintern entgegenstreckte und dafür sorgte, dass er genügend reizvolle nackte Haut zu sehen bekam. Wie gerne hätte Hermann gespürt, dass Julia ihre Hand um seinen Kolben legen würde. Nicht den Wischmopp sollte sie in Händen halten sondern seine Stange. Das würde ihm gefallen. Mit jeder Bewegung erhöhte sich seine Erregung. Seine Frau hatte ihn früher liebend gerne mit dem Mund verwöhnt. Würde Julia ihm diesen Gefallen erweisen, wenn er sie darum bitten würde? Er stellte sich vor, wie sie in einem verführerischen roten BH und passendem Höschen vor dem Sessel knien würde. Über ihre Hände hatte sie gelbe Putzhandschuhe gestülpt, die sich um seine Männlichkeit gelegt hatten. ...