1. Deutlich Genug?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHartMann

    Deutlich genug?
    
    Dies eStory enthält in der zweiten Hälfte unter anderem Sex zwischen Männern. Wem dabei schlecht wird, der soll bitte rechtzeitig aufhören. Es ist aber auch in der zweiten Hälfte etwas für Heteros dabei, keine Sorge. Viel Spass!
    
    ______________________________
    
    Erwin K. hatte alles, was man sich im Leben wünschen konnte: einen neuen Porsche vor der Türe, ein sehr ansehnliches Haus in Münchens teuerster Wohnlage. Hinter dem Haus einen riesigen Garten, fast schon einen Park, einen grossen Pool. Eine umwerfend aussehende Frau, die ihn liebte und alles für ihn tat. Und Erwin hatte Zeit, viel Zeit.
    
    Gelegentlich machte er halbherzige Anstrengungen zu arbeiten, aber da er eine Bürokaufmannslehre schon vor Jahren abgebrochen hatte und danach eigentlich nie mehr über die Probezeit hinausgekommen war blieb es immer bei den schwachen Versuchen. Katja verdient ja genug, und ausserdem hatte sie ein stattliches Vermögen geerbt. Es ging ihnen gut und sie mussten sich um nichts Sorgen machen.
    
    In lichten Momenten störte es sein männliches Ego, dass er sich von seiner Frau aushalten liess. Seine schöne, intelligent, stolze Frau. Spross einer reichen Familie.
    
    Er gab es gerne zu, sie arbeitete hart als Unternehmensberaterin und verbrachte ihre freien Stunden damit, ihr Vermögen zu verwalten und zu mehren. Aber er war nun einmal nicht zum Arbeiten gemacht. Viel lieber ging er mit ihr auf eine der vielen Schickeria-Parties. Und im Sommerurlaub an der Côte d'Azure ...
    ... lief er auf der riesigen Luxusjacht zu ganz grosser Form auf. Für dieses Leben war er geboren. Er war der perfekte Ehemann einer reichen und schönen Erbin. Natürlich schaute er den ganzen kleinen Flittchen hinterher. Tat das nicht jeder? Die brauchten es alle, man durfte sich nur nicht dabei erwischen lassen. Und es war schliesslich nicht seine Schuld, dass er nicht so reich geboren war wie seine Frau. Erwin war mit sich und der Welt im Reinen.
    
    Einen guten Teil seiner Zeit verbrachte er damit, sich fit zu halten. Sie wollte einen gut aussehenden Mann haben. Einen, von dem sie Lust hatt sich rannehmen zu lassen. Fette Säcke sah sie jeden Tag mehr als genug. Joggen, schwimmen, Hanteltraining. Er sah sehr gut aus, blendend. Zufrieden sah er sich in dem Spiegel des riesigen Schlafzimmers an. Er mochte was er sah, drehte und wendete sich nackt vor dem Spiegel und genoss den Anblick. Ja von allen Seiten sehr ansehnlich.
    
    Fast 1.90, markantes Gesicht, grünbraune Augen, blitzende Zähne, volle schwarze Haaren, braungebrannte glatte Haut.
    
    Auf seinen Körper war er besonders stolz, er kostete ihn genügend Schweiss: lange Beine mit kräftigen, gut profilierten Oberschenkelmuskeln, scharf definierte Waden und einen Knackarsch. Wohlgefällig betrachtete er seinen Po im Spiegel, sah halb über die Schulter, spannten den gluteus maximus an, liess wieder locker, liess seine knackigen Backen abwechselnd springen.
    
    Auch der Rücken konnte sich sehen lassen: aus einer schmalen Taille stieg er ...
«1234...12»