1. Deutlich Genug?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHartMann

    ... die Frau, die er gerade auffickte litt und dennoch nach mehr verlangte. Und Katja winselte, hechelte, schrie, dass es nur so eine Freude war. Aber sie litt nicht mehr. Nicht genug für Erwin.
    
    Bis sie neulich etwas Neues probiert hatten. Sie waren von einem Empfang zurückgekommen, Katja etwas betrunken, er als Fahrer nüchtern. Auf der gesamten Rückfahrt hatte sie ihn begrapscht, hatte durch die Hose mit seinem Schwanz gespielt. Als sie schliesslich ankamen hatte er schon auf mehr als Halbmast gestanden. Sie hatten noch einen Drink genommen und dabei war ihm die Idee gekommen.
    
    Er mischt und war bei ihr extra grosszügig mit dem Wodka. Nach zwei weiteren Drinks war sie schon reichlich angeschlagen gewesen und hatte sich geradezu auf ihn gestürzt. Er hatte alles getan, um sie heiß zu machen, hatte sie geleckt, sie sehr vorsichtig von allen Seiten gefickt und hatte ihr während er sie seine dicken Knüppel reiten liess vorsichtig einen Finger an ihre Rosette gelegt.
    
    Ihr Arsch war bisher immer no-go-area gewesen. An der Rosette spielen, das gefiel ihr, einen gut eingeschmierten Finger im Rhythmus der Stösse in ihren Hintern gleiten zu lassen konnte ihr in manchen Stimmungen einen sehr lauten Orgasmus bescheren, aber darüber hinaus wollte sie davon nichts wissen.
    
    Er hatte vorsichtig den Finger gegen ihren Ring gedrückt, immer wieder aus ihrer auslaufenden Fotze den Finger angefeuchtet und sie hatte sich bei jedem Stoss etwas mehr auf seinem Finger aufgespiesst. Mit ...
    ... geschlossenen Augen ritt sie auf seinem gewaltigen Knüppel, stütze sich auf seinem Brustkorb mit beiden Händen ab und biss sich auf die Lippen.
    
    Bald begann sie zu stöhnen und leise Schreie auszustossen. Inzwischen hatte Erwin neben seinem Zeigefinger auch den Mittelfinger angesetzt und sie trieb sich die beiden Finger in ihren gut geschmierten Darm.
    
    Schliesslich begann sie zu zittern und liess sich leise wimmernd auf ihn fallen. Sie zuckte noch einige Male, während Erwin sie vorsichtig auf die Seite drehte. Sie lag hechelnd auf dem Laken, entkräftet, betrunken, befriedigt.
    
    Erwin schaute lange auf den ermatteten Körper, der neben ihm lag. Schliesslich richtete er sich auf und setze sich auf ihre Beine. In langsamen Bewegungen begann er ihre Oberschenkel zu drücken, sie zu massieren und seine Hände wanderten immer höher hinauf, bis er mit vollen Händen ihre knackigen Pobacken durchwalkte.
    
    Immer wieder zog er die Backen auseinander, sah wie sich der gefältelte Schliessmuskel dehnte und wie darunter aus ihrer weit aufgefickten Fotze die Sahne lief. Er drückte etwas näher an ihrem dunkeln entspannten Ring. Nachgiebig. Mit zwei Fingern fuhr er durch ihre auslaufende Scheide, zog die Flüssigkeit hinauf und drückte wieder gegen ihren Ring.
    
    Ein Finger verschwand nach leichtem Widerstand in ihr, dann zwei, der Ring imklammerte fest seien Fingerglieder. Sie regte sich, murmelte etwas Unwilliges. Er drückte die Finger tiefer in sie und legte einen dritten Finger an.
    
    Sie murmelte ...
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