1. Deutlich Genug?


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHartMann

    ... der aufgespiessten Frau auf seine Schwanz erfreut, ihrem Stöhnen, ihrem Schreien, halb Lust, halb Schmerz.
    
    Und er genoss, wie er sah, dass es je länger je mehr immer mehr Schmerz wurde. Aber er verstand nicht nur sie zu erregen, sondern auch ihren Ehrgeiz anszustacheln, so dass sie hechelnd, wimmernd um mehr bettelten. „Gib ihn mir ganz, schieb ihn ganz rein, bitte!"
    
    Er genoss die zugekniffenen Augen, die verkrampften Kiefer, aber auch die Hände auf seinem Hintern, die ihn in die röchelnde, wimmernde Frau hineinschob und er begann sie zu ficken, bis er schliesslich in ihr abspritzte.
    
    Ach, das Betteln, das Wimmern, das Flehen machte den Sex erst zum richtigen Vergnügen.
    
    Sein Schwanz hatte sich nun halb aufgerichtet und er konnte ihn bereits jetzt nicht mehr ganz mit der Hand umfassen. Er grinste genüsslich. Jaja, die gute alte Zeit. Dahin, dahin.
    
    Seit drei Jahren benahm er sich nun wie ein guter Junge, vögelte nur noch fremd, wenn er sicher war nicht dabei erwischt zu werden.
    
    Er musste an seinen letzten „Fehltritt" denken, ein kleine schnuckelige Verkäuferin, die ihn ganz harmlos angemacht hatte, ihn erst in eine dunkle Ecke gezogen hatte und die er in einem Nebenraum des grossen Kaufhauses über einen Tisch gebügelt hatte. Was war sie eng gewesen, zumindest am Anfang. Er war sicher, dass sie massiv Ärger bekommen hatte, nachdem er sie durchgenudelt und Spermabesudelt auf dem Tisch hatte liegen lassen. So wie die geschrien hatte musste einfach jemand gekommen ...
    ... sein und sie zur Rede gestellt haben.
    
    Er schaute auf seinen nun fast vollständig ausgefahrenen Schwanz. „Ja, mein Freund, aber meistens sind wir vernünftig." Er konnte sich eigentlich nicht beschweren. Katja sah schon verdammt gut aus. Wo sie die Zeit hernahm, sich fit zu halten wusste er nicht. Aber sie war gross und hatte die schlanken langen Muskeln eines Fitnessmodels, lange blonde Haare und sie mochte Sex. Mindestens einmal täglich brauchte sie es, manchmal öfter und zwar in allen erdenklichen Positionen, von vorne, von hinten, von der Seite, auf einem Bein stehend, Hündchenstellung, Missionar, Cowgirl vorwärts und umgedreht.
    
    Sie war eigenlich ein guter Fick, es machte Spass mit ihr. Sie konnte dabei lachen und richtig loslassen. Aber es war eben immer nur sie. Immer nur die Gleiche. Seine Frau.
    
    Und ausserdem gewöhnte sie sich an ihn. Sie wurde immer noch geil wie eine läufige Hündin, wenn sie ihn sah, liess sich in den Mund ficken und machte viele Schweinereien begeistert mit, aber es war nicht mehr so wie am Anfang. Sie gewöhnte sich an seinen Riesenschwanz.
    
    Sie gurgelte immer noch voller Vergnügen und schrie auf, wenn er tief in ihr abschoss, aber es war kein Kampf mehr. Sie genoss einfach nur seinen Riesenschwanz, liess sich begierig von ihm aufspiessen.
    
    Für ihn war der Spass nicht mehr derselbe. Nicht mehr die angstvoll aufgerissenen Augen, nicht mehr die zusammengebissenen Zähne, nicht mehr das Wimmern und Hecheln. Er hatte erst richtig Spass, wenn ...
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