Bedürfnisse Teil 1 - Sexgeschichten

Bedürfnisse Teil 1

... einfach gehen. Aber auf der anderen Seite hatte sie die Möglichkeit einfach um die Ecke zu gehen wie ein Wahrgewordener Traum und sich von diesem Jüngelchen ficken zu lassen, was sie schon so lange nicht mehr richtig hatte.

Aber Sie liebte ihren Freund und würde ihn nicht einfach so hintergehen nur um gefickt zu werden, das kam auf keinen Fall in Frage. Aber wenn sie diesen jungen harten Schwanz sah und er holte sich einen runter, nachdem er Sie nur kurz gesehen hatte.

Sie war auch noch angezogen gewesen und obwohl sie jetzt nicht schlecht aussah in ihren Klamotten, als Frau achtete man ja darauf was sie anzog. Nun ihre Bluse war da sie weiß war auch nicht ganz Blickdicht, aber darauf hatte nun nicht wirklich geachtet. Man konnte ihren BH erkennen und erkannte so schon die ungefähre Große ihrer Brüste.

„Jetzt soll ich Dich verwöhnen, am deiner Vagina lecken und danach lange Deine Brüste streicheln und meinen Schwanz dazwischen packen. Das mach ich doch sehr gerne.“ Und Thorsten wurde intensiver.

Kurz entschlossen war Bibi sich sicher, das egal wie treu eine Frau ist und egal wieviel Liebe sie ihrem Mann entgegen brachte, es einfach Dinge gab, die ein Zusammenleben vereinfachten. Wenn sie jetzt zu Thorsten ging und ihm den wahrscheinlich besten Fick seines Lebens bescherte, war das in Ordnung.

Sie hatte jetzt schon länger nicht mehr und es wäre eine einmalige Sache und nach fast vier Monaten ohne auch nur einmal einen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren, da ...

... brauchte sie das einfach und lieber so, als wenn sie jemanden nahm, der sie vielleicht besser kannte.

Und so machte sie noch einen Blusenknopft auf und ging um die Ecke. Thorsten lag noch immer da und hatte einen steifen Schwanz in seiner Hand. Dieses schöne Teil glänzte an der Spitze und Bibi war sich sicher, wenn nicht schnell eingriff, würde er alles abspritzen und ob er dann nochmal einen harten bekam war sie nicht sicher.

„Der sieht aber gut aus.“ Sprach sie ihn dann an und ging näher zu ihm. Thorsten aber schreckte hoch und versuchte seinen Schwanz mit beiden Händen abzudecken, was zwar schon zu spät war, aber das machte Bibi nichts aus.

Die Sexbedürftige Frau kam nach ein paar kleinen Schritten bei ihm an. „Nun nimm mal die Hände da weg, sonst kann ich den gar nicht angucken.“ Thorsten sagte nichts, aber nahm die Hände weg und zeigte so seiner imaginären Wichsvorlage was sie schon auf Entfernung gesehen hatte.

„Halt ihn ruhig in der Hand.“ Sie ging auf einen Meter Abstand zu ihm rüber. „Und du hast ihn eben gewichst?“ Er nickte nur ein machte leicht weiter. „Hast dabei an mich gedacht?“ Wieder nur ein nickten und er streichelte immer noch weiter.

Bibi öffnete ihre Bluse und zeigte doch noch deutlicher was für große Bälle sie darunter hatte und ihn wurden die Augen größer und er wichste auch wieder schneller. Dann holte sie erst ihre linke und danach ihre Rechte Brust an den Körbchen.

Die Rechte war mit ihren zwar kleinen Brustwarzen aber den durch den ...