Metamorphosen 05v32
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... verdeckten.
"Das gefällt dir? Nicht wahr?", sprach sie Egon an.
"Was?"
"Ach tu nicht so ... "
Als sie mit der kleinen Gruppe auf gleicher Höhe waren, pfiff eines der Mädchen in Egons Richtung und er hörte sie zu ihren Freundinnen sagen: "Na den würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen!"
Egon sah in Karolas Gesicht, und als er ihr entspanntes Lächeln sah, sagte er: "Hübsche Röckchen ... ansonsten ... eindeutig zu viel Gepäck." Karola, die am liebsten in Hosen herumlief, drehte den Kopf, sah sich die Mädchen noch einmal genauer an und dachte: 'In dem Alter kann man locker mit solch Röckchen herum laufen. Aber dafür bin ich eindeutig zu alt ... oder doch nicht? Ich werde mal Monika fragen, was sie davon hält.'
Sie gingen am Wasser entlang, spritzen sich gegenseitig mit den Füßen naß, lachten und alberten herum. Ein Pärchen kam ihnen entgegen. Er mit einem nicht zu übersehenden Bauch und insgesamt eine absolut unsportliche Erscheinung, sie dagegen eine knackige Dreißigerin mit durchtrainiertem Body. Um ihre schmale Taille und um den Fußknöchel ein zartes Goldkettchen. Ein Paar, soviel stand fest. Karola hakte sich demonstrativ unter Egons Arm und lächelte die Fremde an. Das ist meiner! Karols Körpersprache war eindeutig.
Sie verbrachten noch einige Stunden am See, dann wurde es Zeit aufzubrechen.
"Willst du fahren?", fragte Karola und warf ihm gleichzeitig den Schlüssel zu.
Egon fuhr gerne ihren Wagen, der deutlich mehr PS als seine alte Mühle ...
... hatte. Zügig fuhr er auf der Landstraße dahin. Das Radio spielte flotte Musik und Beide hingen ihren Gedanken nach.
"Hältst du gleich mal an. Ich muß mal", sagte Karola.
Am nächsten Parkplatz scherte er aus, stellte den Wagen in eine abgelegene Parkbucht und drehte den Schlüssel herum.
Karola schaute sich um. "Hier sind aber keine Büsche!"
Aber Egon war inzwischen schon ausgestiegen und um den Wagen herumgegangen. Er öffnete die Beifahrertür und sagte, "Voila!" Dann nahm er sich eine Zigarette und steckte sie an.
Karola ließ ihren Blick über den Parkplatz schweifen. Sie waren alleine. Mit einem Lächeln im Gesicht sagte sie: "Du bist ein Schwein!", dann öffnete sie den Knopf an ihrer Hose und schob sie bis zu den Knöcheln hinunter. Die Wagentür als Sichtschutz, hockte sie sich hin und entspannte sich. Als sie sich die Hose wieder anzog, schaute sie in sein grinsendes Gesicht. "Na! Zufrieden?"
Egon nickte und meinte: "Das nächste Mal, wenn wir unterwegs sind, nehme ich meine Kamera mit."
"Untersteh dich", sagte Karola, aber in ihrem Gesicht sah Egon, daß sie das so gar nicht meinte.
Kapitel 31
"Hast du einen Rock in deinem Fundus? Einen kurzen, meine ich."
Monika schaute Karola verwundert an. "Einen Rock? Du? Was ist los? Bist du krank?"
"Hast du jetzt Einen oder nicht?"
Monika schaute auf die Wand, die aus einem einzigen, großen Kleiderschrank bestand. Dann ging sie darauf zu, öffnete zwei Türen und darin auf zwei Stangen übereinander Rock an ...