Metamorphosen 05v32
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... nachdenklich an.
"Was ist mit dir? Du sieht grauslich aus."
Karola stiegen die Tränen in die Augen, und dann heulte sie los und konnte es nicht mehr stoppen. Monika stieg mit Slip und Bustier bekleidet zu ihrer Freundin in die Wanne, nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Nach einer Weile begann Karola zu sprechen. Sie erzählte Monika von ihrer morgendlichen Beobachtung, von den quälenden Gedanken, die sie den ganzen Tag verfolgt hatten, und wie sich dann letztlich doch alles als ein einziges, großes Mißverständnis herausgestellt hatte.
"Dich hat es ja wohl ganz schwer erwischt ... ", sagte Monika.
Karola nickte, dann sagte sie: "Und? Was soll ich jetzt machen?"
"Nichts! Genieße es einfach. Egon ist nicht weniger verrückt nach dir, wie du nach ihm. Außerdem hat er bald sein Abi in der Tasche. Und wenn er erst mal studiert, braucht ihr Beide euch auch nicht mehr zu verstecken."
Karola schaute ihre Freundin an, die genau den wunden Punkt getroffen hatte. Diese ewige Geheimniskrämerei ging ihr allmählich gewaltig gegen den Strich. Dann begann sie zu kichern und Monika schaute ihre Freundin verständnislos an.
"Weiß du, was mich letztlich überzeugt hat?"
Monika schüttelte den Kopf.
"Als er sagte, daß er überhaupt nichts mit dicken Titten anfangen könne ... und diese Carol hat wirklich so ein paar Dinger ... ", wobei sie mit ihren Händen ein C-Körbchen vor ihrer flachen Brust formte.
Beide lachten lauthals auf, und mit ihrem ...
... ausgelassenen Geplansche setzten sie das halbe Badezimmer unter Wasser.
Kapitel 30
Karola und Egon lagen am Ufer eines Badesees und genossen die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie hatten sich auf einem Parkplatz vor der Stadt getroffen, und waren dann noch eine knappe Stunde gefahren. Hier war die Wahrscheinlichkeit gleich Null, daß sie von jemandem gesehen wurden, der sie kannte.
Egon hatte sich aufgesetzt und rauchte eine Zigarette. Neben ihm lag Karola auf der Decke und glänzte wie eine Speckschwarte. Sie hatte auf ihr Oberteil verzichtet, und das knappe Bikinihöschen zeichnete ihre rasierte Maus naturgetreu ab. Mit einer Hand schirmte sie die Sonne ab, mit der anderen griff sie nach seiner Zigarette und nahm sie ihm aus der Hand. Er lächelte sie an und nahm sich eine neue aus der Packung. Ein Ball rollte auf ihre Decke, und Egon warf ihn zurück zu den feixenden Kindern. Unter seiner gebräunten Haut sah sie das Spiel seiner Muskeln. Sie war plötzlich furchtbar geil und hätte am liebsten auf der Stelle mit ihm geschlafen. "Laß uns ein paar Schritte gehen", sagte sie und richtete sich auf.
Auf dem Weg zum Wasser kam ihnen eine Gruppe Schulmädchen entgegen. Während Egon demonstrativ in eine andere Richtung schaute, besah sich Karola die Mädchen genauer. 16 mochten sie sein, allesamt eine Augenweide und der Temperatur entsprechend wippten ihre kurzen Röckchen und die unter den Brüsten verknoteten Blüschen hoben und präsentierten ihre Oberweite mehr als sie sie ...