Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 06-07
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywschsch
... erzählte mir mit Tränen in den Augen, dass Achmed sie am Anfang ihrer Ehe, dazu gezwungen hatte, Dinge zu machen, die sie nicht wollte. Er hatte sich Videos geliehen, die sie sich dann zusammen mit ihm anschauen mussten. Danach verlangte er, dass sie auch diese Dinge mit ihm machte, die die Frauen in den Filmen zeigten. An orale und anale Praktiken habe sie sich mit der Zeit schon gewöhnt und sich damit abgefunden. Aber als er sie überreden wollte, mit mehreren Männern Sex zu haben, hatte sie ihm angedroht, es seiner Familie zu sagen. Das ging ihr dann doch zu weit.
„Warum hast du dich nicht von ihm getrennt?", wollte ich wissen.
„Für eine moslemische Frau ist das so gut wie undenkbar", erklärte mir Mira. „Nach einer Scheidung würde ich sozusagen mittellos dastehen. Meine Familie würde mich auch verstoßen. Sie ist nicht so modern wie einige."
Vor lauter Unterhaltung bemerkten wir gar nicht, dass wir schon vor dem Vereinslokal angekommen waren. Wir verabschiedeten uns noch innig, ehe ich hineinging, um dort auf Khaled zu warten.
Alle anwesenden Herren begrüßten mich wieder so freundlich, wie inzwischen immer. Ich bekam mein Glas Tee und wollte nur auf Khaled warten. Bei der Unterhaltung erwähnte ich, dass ich bei Fatima war. Das mit allgemeiner Zustimmung zur Kenntnis genommen. Nur Achmed, der auch anwesend war, fragte kritisch nach. Als ich ihm dann gar noch sagte, dass mich auf den Weg bis hierher seine Frau begleitet hatte, wurde er ganz eigenartig. Ob er ein ...
... schlechtes Gewissen hatte oder annahm, sie hat mir Dinge erzählt, die mich nichts angehen?
***
Als Khaled nach seinem Feierabend doch nicht kam, beschloss ich, nach Hause zu fahren. Es war schon spät und meine Kinder warteten bestimmt auf mich Abends gegen 21 Uhr rief er mich zu Hause an, um mir mitzuteilen, dass mich Achmed morgen um 15 Uhr in seiner Wohnung sehen wolle. Mir schwante irgendwie nichts Gutes nach seinem Verhalten im Vereinslokal und vor allem, was ich von seiner Frau erfahren hatte.
Als Mira mir am Dienstag die Tür zu ihrer Wohnung öffnete, senkte sie den Blick und wollte mir nicht in die Augen schauen. Als sie mich ins Wohnzimmer führte, saß Achmed wie ein Macho auf der zweisitzigen Couch und sah uns böse an.
„Mira, bring die Kinder runter zu meiner Schwester, aber beeil dich", herrschte er seine Frau an.
Mira rief ihre Töchter, erklärte ihnen, dass wir etwas Wichtiges zu besprechen hätten und sie sollen bei Tante Miriam warten. Sie brachte die Mädchen noch zur Wohnungstüre und kam dann wieder. Als sie mit gesenktem Kopf neben mir stand, begann Achmed zu toben:
„Meine Schlampe von Frau hat dir wohl erzählt, dass ich ihr manchmal in den Arsch ficke", waren seine ersten fast gezischten Worte.
„Nicht so direkt, nur angedeutet", erwiderte ich.
„Sollte jemals etwas, was hier und heute passiert, jemand anders erfahren, dann bringe ich euch um. IST DAS KLAR", drohte uns Achmed.
Synchron nickten wir beide mit dem Kopf.
„KEINER, aber auch ...