1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 06-07


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    ... keiner von meiner Familie darf davon wissen. Ist dir das auch klar Petra?", sprach er jetzt mich direkt an.
    
    „Ja Achmed, nicht einmal Khaled werde ich etwas sagen", erwiderte ich kleinlaut.
    
    „Dann haben wir uns ja verstanden. Und jetzt zieht euch gegenseitig aus, ihr Lesben", kam ein unerwarteter Befehl.
    
    „Ich bin nicht lesbisch und mit einer Frau habe ich es auch noch nicht gemacht", erwiderte ich ihm störrisch.
    
    „So schnell, wie du kleine Sau lernst, hast du das flott raus", polterte er fast lachend.
    
    „Aber ich habe doch gesagt, dass ich das nicht will", sträubte sich jetzt auch noch Mira.
    
    „Muss ich erst aufstehen und dir Verstand beibringen", polterte jetzt Achmed wieder drohend los.
    
    Mira zuckte merklich zusammen. Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an. Irgendwie tat sie mir leid und ich nahm sie in die Arme.
    
    „Wird schon nicht so schlimm werden, ich habe das ja auch noch nie getan. Lass uns einfach das Beste daraus machen", versuchte ich sie zu trösten.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich das kann", seufzte die bedauernswerte Frau.
    
    „Fangt schon an, ich will euch beiden Schlampen nackt sehen", forderte Achmed ungeduldig.
    
    So wie ich sie im Arm hielt, konnte ich gut an ihren Reißverschluss kommen, den ich ihr einfach nach unten aufzog. Dann entließ ich sie aus meinem Arm und zog die Schleife vorne an meinem Wickelkleid auf. Wir ließen gemeinsam unsere Kleider zu Boden fallen, dabei schauten wir uns doch irgendwie neugierig gegenseitig an. Da stand sie ...
    ... nun, mit ihrer zierlichen Figur, dem kleinen Busen und den langen schwarzen Haaren. Sie war eine Schönheit, mit dem Vorteil noch einen Slip anzuhaben.
    
    „Ich beneide dich um deinen schönen Busen, darf ich ihn mal anfassen?", wurde Mira mit großen Augen mutig.
    
    „Du sollst ihn lutschen, nur keine Hemmungen, ich will ´ne Lesbennummer sehen", forderte Achmed grob, dass wir weitermachen.
    
    „Wenn du möchtest, darfst du mir den BH aufmachen", forderte ich Mira auf.
    
    Sie nahm eine Brustwarze in den Mund, die ja befreit aus meinem BH lugte, dabei griff sie um meinen Körper und öffnete den Verschluss. Ich machte das Gleiche bei ihr, dann fielen auch unsere Halter zu Boden. Ihre zärtliche Massage, das Saugen und Lecken erregte mich schon sehr. Auch ich nahm ihre Brüste in die Hand, massierte sie. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich Achmed sehen, wie er mit seinem riesigen Schwanz in der Hand spielte.
    
    „Los ihr Lesben, spielt an euren Mösen", befahl Achmed, dabei seinen Steifen massierend.
    
    Ich küsste Mira auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss mit einer Leidenschaft, die ich nicht erwartet hatte. Hatte sie vielleicht doch Erfahrung mit anderen Frauen, weil sie so ohne Weiteres auf die Befehle ihres Mannes einging? Oder war es pure Angst?
    
    Meine Hände fahren über ihren Rücken in den Slip und kneteten ihren strammen Po. Langsam ging ich in die Hocke. Auf dem Weg nach unten küsste ich ihren kleinen Busen, ihren Bauchnabel und zog dabei wie nebenher den Slip runter. Jetzt konnte ...
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