1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 06-07


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    ... ihren Arsch, was sie mit den Bewegungen ihres Unterleibes unterstützte. Als Achmed seinen mächtigen Prügel in meinen Arsch steckte, hob ich den Kopf, um einen spitzen Schrei auszustoßen. Dann fickte er mich mit immer kräftigeren Stößen, während ich mich saugend in die Fotze seiner Frau vergrub. Mira währenddessen saugte sich an meinem Kitzler fest, was mich dem nächsten Orgasmus entgegen trieb.
    
    Bei uns Frauen kam der Höhepunkt dann ziemlich zur gleichen Zeit. Wir zuckten und schrien, bäumten uns auf. Da zog Achmed seinen Schwanz aus mir heraus und ich spürte wie er auf meine Muschi abspritzte. Ich ließ mich einfach seitlich auf den Teppich fallen, Achmed warf sich erschöpft auf den Sessel. Als Mira sich aufsetzte, sah ich, dass sie, dass ganze Gesicht voll Sperma hatte.
    
    „Danke Mädels, das war mein größter Wunsch. Ihr habt ihn mir mehr als erfüllt", war Achmed plötzlich wieder ganz friedlich.
    
    „Aber jetzt glaube ich, müssen wir erst einmal gut duschen", sagte Mira, dabei mich ansehend.
    
    Achmed zündete sich erst einmal eine ...
    ... Zigarette an. Wir Mädels verschwanden im Bad unter die Dusche. Dort seiften wir uns gegenseitig mit zärtlichen Händen ein. Nachdem ich mich angezogen hatte, verabschiedeten wir uns, und ich musste noch mal Stillschweigen versprechen.
    
    Nachtrag: Mira hatte an diesem Tag ihre lesbische Ader entdeckt. Sie schlief danach nur noch mit Achmed aus ehelicher Pflicht. Mit Mira hatte ich bei späteren Gelegenheiten dann allerdings noch öfters Spaß gehabt. Mit einer Frau Sex zu haben, fand ich nach dem ersten Mal auch ganz schön.
    
    Bevor ich nach Hause fuhr, schaute ich im Vereinslokal noch rein. Khaled war auch da. Nach der üblichen Begrüßungszeremonie mit den anderen Gästen, setzten wir uns an einen Tisch. Dort gab er mir einen Umschlag mit Geld von der letzten Woche. Ob er etwas von Achmed bekommen würde, wusste er nicht. Dann gab er mir eine Adresse für den nächsten Tag. Ich verabschiedete mich wieder von Allen, was neuerdings immer länger dauerte, da jeder dran kommen wollte. Auf dem Weg nach Hause freute ich mich auf die Kinder.
    
    (Fortsetzung folgt) 
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