Layla (5)
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... jetzt war plötzlich wieder die Angst da, vor den Schmerzen, die zurückkommen könnten, verursacht, durch den dicken Prügel, den sie mit ihrer kleinen Hand gerade noch umfassen konnte. Layla wusste durch ihre Mutter, dass ein Mann der Frau beim ersten Mal große Schmerzen bereitete.
Auch sie war als Kind Zeugin geworden, als die Nachbarin, ein junges Mädchen verheiratet wurde. Ihr Freund war damals zusammen mit der jungen Frau und deren Mutter in der Hütte verschwunden und später hatte Layla furchtbare Schreie gehört. Die Braut war anschließend mehrere Tage nicht mehr in der Lage zu gehen, hatte dann aber den Mann geheiratet. Davor hatte sie gewaltig Angst.
Egal – sie hatte schon so viel ausgehalten, auch das würde sie überstehen. Es konnte nicht schlimmer sein, als die dauerhaften Schmerzen, welche bis zu ihrer Operation den kleinen Körper die ganze Zeit gepeinigt hatten und jetzt verschwunden waren. Sie liebte Jörg und war bereit alles für ihn zu tun. Aber jetzt war auch noch diese Nässe in ihrem Slip. Es konnte doch gar nicht sein, dass sie…….
Nein – und er streichelte auch noch darüber, wie peinlich. Layla hoffte inständig, er würde deswegen nicht schimpfen, schämte sich und schloss ihre Schenkel.
„Cherie, das ist le jus d´ámour“, der Saft der Liebe, flüsterte Jörg zärtlich. „Sonst tut es dir weh, wenn ich eindringe“.
„Tut es beim ersten Mal nicht immer weh?“ fragte sie kleinlaut.
„Das weiß ich nicht, aber wenn wir es nicht ausprobieren, wirst du es ...
... nie erfahren.“
„Wie willst du es ausprobieren?“
„Ich lege mich auf dich und dringe vorsichtig ein, aber wenn du willst, legst du dich auf mich und bestimmst wie schnell es gehen soll. Wenn es weh tut kannst du aufhören.“
„Darf ich mich auf dich legen?“
Jörg spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Dann warf sie die Decke zurück. Der schmale, kleine Schlitz glänzte feucht in ihrem kurzen Fell. Sie betrachtete den steifen Speer, der leicht schräg nach oben stand, beugte sich auf allen vieren über ihn, senkte langsam ihren Unterleib, er erwartete hoch erregt ihre Berührung, als plötzlich sein Telefon klingelte.
Tanja – sie hätte keinen besseren Moment treffen können.
Hofer hatte angerufen und sich für die prompte Lieferung des Baggers bedankt. Gleichzeitig brauchten sie für denselben Steinbruch dringend einen Radlader der mit einer Schaufel 20 to. Material fassen konnte.
„Tanja – sei mir bitte nicht böse. Sag denen wir melden uns am Nachmittag. Layla und ich sind momentan nicht zu erreichen, da wir gestern erst spät nachts heimgekommen sind. Und jetzt bitte keine Störung mehr.“
Vermutlich hatte sie das Kichern von Layla noch mitbekommen. Sollte die doch denken was sie wollte. Das Handy wurde ausgeschaltet und landete unsanft auf dem Nachtkästchen.
Zweiter Versuch: Jörg fühlte ihre feuchte Berührung an seiner Penisspitze und wurde dadurch noch ungeduldiger. Ganz vorsichtig senkte sie sich weiter herab. Es war ein seltsames Gefühl für ihn, in eine Frau ...