1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    Geschrieben von dem Verfasser der Saunastory, einem tollen Mann (57)
    
    Ich (M57) kümmere mich nun schon seit ca. zwei Jahren um meine verwitwete Nachbarin, die nach dem Tod ihres Mannes völlig auf sich allein gestellt, ihr ganzes Anwesen selbst verwalten muss. Als ihr Mann noch lebte haben wir uns auch oft in nachbarschaftlicher Hilfe gegenseitig geholfen wenn Not am Mann war. So kennen wir uns nun schon viele Jahre und haben ein gutes Miteinander.
    
    Sie ist nun 66 Jahre und meistert vieles rund ums Haus alleine, wovor ich großen Respekt habe. Doch wie es halt so ist, gibt es immer Dinge bei denen sie Hilfe benötigt und ich ihr angeboten habe ihr zu helfen. So gab es schon manche Lampe zu montieren, Blumenkästen zu versetzen, neue Möbel zusammenzubauen und natürlich auch vieles zu entrümpeln.
    
    Sie ist eine eher kleine aber durchaus adrette Frau mit normaler Figur die trotz ihres Alters sehr attraktiv ist. Dazu hat sie ein liebes Wesen und ich hatte sie schon öfter in der Vergangenheit umarmt und getröstet, wenn sie aufgrund ihres Verlustes und der oftmals überfordernder Situation ihre Tränen nur schwer unterdrücken konnte.
    
    Vor ca. 4 Wochen kam sie ganz aufgeregt auf mich zu als ich nach Feierabend in meine Garage fuhr. Sie meinte ob ich nach ihrer Spüle schauen könnte, da dort das Wasser rausgelaufen ist. Sie hätte schon alles getrocknet und kein Wasser mehr laufen lassen. So versprach ich ihr danach zu schauen sobald ich mich umgezogen und etwas gegessen hätte.
    
    Es ...
    ... war einer dieser Sommertage an denen es unerträglich heiß war. Schon tagelang hatte es um die 30 Grad und man schwitzte oft schon ohne sich groß zu betätigen. So sagte ich meiner Frau Bescheid, schnappte mir die Badehose und sprang noch in den Pool um mich etwas abzufrischen. Danach trocknete ich mich ab und schlüpfte nur in meine luftigen Sportshorts. Auf den Slip verzichtete ich aufgrund der Hitze gänzlich wie schon die Tage zuvor. Aber ich zog mir ein leichtes Shirt über schnappte meine Werkzeugkiste und ging Richtung Nachbarhaus.
    
    Meine Nachbarin sah mich schon kommen und öffnete mir in einem kurzen sommerlichen Kleid die Türe. Ich trat ein und folgte ihr in die Küche. Dort erklärte sie mir noch genauer das Problem. Sie beugte sich hinunter, um mir zu zeigen wo sie die undichte Stelle vermutete. Da ich hinter ihr stand war es unumgänglich zu beobachten wie das kurze Kleidchen durch die gebückte Haltung immer mehr den Blick auf ihre Oberschenkel freigab. Zum ersten Mal realisierte ich sie als Frau… ja da war plötzlich diese Neugier…. Ich ging etwas in die Hocke um auch besser unter die Spüle sehen zu können – insgeheim versuchte ich natürlich mit verstohlenen Blicken noch mehr von dem zu erblicken was unter dem Kleidchen verborgen war… ich konnte noch den Ansatz ihrer Pofalte zum Oberschenkel kurz realisieren als sie sich wieder aufrichtete.
    
    Ich versuchte krampfhaft das normale Gespräch fortzuführen doch in meinen Gedanken bohrte sich die Frage: Hat sie ein Höschen an ...
«1234»