1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    ... oder nicht?
    
    Den Spülenschrank hatte sie schon leer geräumt und so legte ich mich auf den Rücken um die Rohre von unten zu beobachten und bat sie im Spülbecken das Wasser laufen zu lassen um zu sehen wo die undichte Stelle ist. Eigentlich dachte ich, sie würde den Wasserhahn von der Seite mit ausgestrecktem Arm bedienen… doch sie stellte sich genau über mich, so dass ich zwischen Ihren Füßen am Boden lag…
    
    Mir pochte das Blut bis in den Kopf. Ich gab Anweisung nun das Wasser laufen zu lassen.. dabei stand sie mit dem Bauch an der Arbeitsplatte und ich unter Ihr halb im Unterschrank..
    
    So hatte ich nun freien Blick unter ihr Kleidchen und mir stockte fast der Atem… sie hatte keinen Slip an und ich konnte auf ihre fein säuberlich rasierten Schamlippen sehen, die durch den etwas gespreizten Stand leicht auf klafften.
    
    Mein Schwanz begann sich aufzurichten und drohte bei meinen luftigen Shorts am Hosenbein sich einen Weg ins freie zu verschaffen… 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf.. welch eine peinliche Situation wenn mein Ständer plötzlich sichtbar werden würde….
    
    Krampfhaft versuchte ich meine Gedanken dem Problem des vermutlichen Lecks zu widmen.. Ich gab Anweisung den Stopfen in den Abfluss zu stecken und das Becken aufzufüllen um anschließend beim Ablassen mehr Druck in den Rohren aufbauen zu können.
    
    Dies verschaffte mir etwas Zeit, die ich nutzte um diese unbemerkte Aussicht unter ihr Kleid zu genießen.
    
    Ihre Schamlippen schienen leicht zu glänzen… ...
    ... genau beobachtete ich jede Stelle was ganz klar dazu führte, dass mein Schwanz nur doch noch härter wurde…
    
    „Es ist nun fast voll“ hörte ich sie sagen „ok dann schließe den Hahn und ziehe den Stopfen aus dem Ausguss“ erwiderte ich. In den Rohren fing es an zu gurgeln und das Wasser floss in einem Rinnsal aus einer der Verschraubungen..
    
    Nun passierte alles ganz blitzschnell. Ich schob meinen Kopf etwas zur Seite um dem Wasser aus dem Weg zu gehen „schnell eine Tuch“ rief ich um es an das Rohr zu pressen…
    
    Wohl durch den Schreck ging sie einfach in die Hocke und reichte mir ein Geschirrtuch.
    
    Ich glitt etwas aus dem Unterschrank und presste das Tuch an die undichte Stelle. Doch durch das herausgleiten aus dem Schränkchen schob sich meine Short nach oben und meine Latte stand nun senkrecht unter ihrem Kleid.
    
    Ich hielt das Tuch und fühlte zugleich wie meine Schwanzspitze gegen ihre Haut drückte. Es elektrisierte mich durch und durch.. noch immer war sie in der Hocke über mir und blickte zu mir in das Schränkchen…
    
    Wir sahen uns in die Augen und sie machte kleine Bewegungen was das Gefühl meiner Latte verstärkte. Unser Atem wurde schwerer und ich denke in dem Augenblick wusste sie ganz genau was bei mir los war.
    
    Verlegen schaute ich in Richtung Leck, als plötzlich dieses heiße Gefühl einer nassen Spalte meine Eichel umschlung und immer tiefer den Schaft hinunterglitt…
    
    Sie hatte sich voll auf meinen Schwanz gesetzt, verharrte etwas und wir blickten uns zuerst etwas ...