1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    ... unsicher forschend an…
    
    Das Wasser war abgeflossen und ich streichelte die Außenseiten ihrer Schenkel entlang.. ermutigt von meinen Berührungen fing sie an mich in der Hocke zu reiten.. wie automatisch packte ich sie an den Pobacken um sie in ihren Reitbewegungen zu unterstützen. Sie hielt sich dabei mit beiden Händen an der Arbeitsplatte fest. Die Situation war dermaßen Geil, dass wir beide alles um uns herum vergaßen… sie ritt auf meiner Stange als wäre es ein Gegenstand, der nur für ihre Befriedigung da ist… sie genoss es sichtlich und es kam mir vor, als sei ich überhaupt nicht da… sie bediente sich einfach an mir.. benutzte mich.. so als lebendigen Dildo…
    
    Sie war sichtlich ganz bei sich und ritt immer heftiger bis sie plötzlich mit einem lauten Schrei ihren, wie es schien, lang ersehnten Orgasmus freien Lauf ließ..
    
    Erschöpft setzte sie sich nun ganz auf meinen Schwanz, der prall und hart durch den Kontraktionen ihrer Fotze weiter massiert wurde… meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte unhaltbar meine Sahne hochsteigen… ich packte sie an den Arschbacken drückte so fest ich konnte meinen Schwanz in ihre Grotte und pumpte ihr den ganzen Inhalt meiner Eier stoßweise in den Unterleib….
    
    Schnaufend und erschöpft verharrten wir noch etwas in dieser doch unbequemen Lage.. sie stand nun langsam auf.. mein Schwanz glitt aus ihrer Fotze und mein Sperma tropfte aus ihrem Loch…
    
    Auch ich richtete mich langsam auf.. am Boden befanden sich einige Tropfen meines ...
    ... Spermas, sowie auch an meinen Shorts..
    
    „Moment“ sagte sie.. „zieh schnell deine Hose aus“ kam es in einem, fast schon befehlendem Ton von ihr, dem ich auch gleich Folge leistete. „Das müssen wir schon sauber machen“… sie bückte sich stülpte ihre Lippen über meinen nun fast schlaffen Schwanz und leckte ihn begierig ab.
    
    Sie richtete sich auf und raunte „das hat mir heute so gut getan und ich hoffte sehr das es dazu kommt.. ist doch gut wenn man bei der Hitze auf Unterwäsche verzichtet!?“ schob sie schnippisch hinterher mit einem schelmischen Augenzwinkern…
    
    Ich war froh zu wissen, dass sie es eigentlich geplant hatte und ich voll in die Falle gegangen bin. So musste es mir nicht peinlich sein und durch ihren lockeren Umgang konnte ich meine Scham gut überwinden. Ist ja schon komisch wenn man sich schon jahrelang kennt und nebeneinander wohnt.. dachte ich zumindest..
    
    Ich baute noch die defekten Teile aus um ein Muster für die Neubeschaffung zu haben.
    
    Sie bot mir noch etwas zu trinken an, öffnete den Kühlschrank, bückte sich bis ins unterste Fach um die Flaschen zu holen…
    
    Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit meiner Hand blitzschnell unter das Kleidchen und glitt von hinten mit der Hand durch ihre Spalte… erschrocken fuhr sie hoch… ich grinste sie an.. streckte ihr meine nun nassen, mit Sperma benetzten Finger entgegen und meinte schnippisch: “da ist wohl auch noch etwas undicht – ich denke da braucht es ebenfalls einen Handwerker der sich darum kümmert?“
    
    „Ganz ...