1. Lieblingsfarbe: Gelb 02


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRobertCSeattle

    Es war wieder einer dieser Tage, wo man voller Energie ist, aber es nichts zu tun gibt. Mein Mann wurde kürzlich von seiner Firma für zwei Monate ins Ausland geschickt und unsere Tochter war seit drei Monaten wegen eines halbjährigen Schüleraustauschs in Kanada. Es war aber ein sonniger Tag, also entschied ich mich ein wenig Gartenarbeit zu machen.
    
    Ich wässerte etwas den Rasen und entfernte Unkraut. Dabei kam ich auch zum Zimmer meines Sohnes. Durch das Fenster konnte ich etwas sehen, was ich eigentlich nie hätte sehen sollen. Mein Sohn masturbierte.
    
    Ihr müsst wissen, Sven ist eigentlich ein eher unscheinbar wirkender junger Mann. Trotz seiner mittlerweile 18 Jahren reicht es ihm sich ein Mal in der Woche zu rasieren, er ist dürr und hat kaum Muskeln. Er wirkte mehr wie ein größerer 13-Jähriger.
    
    Aber was er in seiner Hand hielt, dass war etwas besonderes. Mein Sohn hatte ein gigantisches Glied. Fast so dick wie eine kleine Coladose und 22,5 cm lang. Ich weis nicht, wo er das Ding her hat, aber geerbt hat er es nicht. Mein Mann hat einen durchschnittlichen Schwanz, aber er konnte damit umgehen.
    
    Der Kontrast des ansonsten unscheinbaren Jungen und diesem XXL-Schwanz ließ das ganze noch vulgärer wirken. Und es ließ auch mich nicht kalt. In meinem Schritt wurde es nass und meine Hand wanderte unter meinen Hosenbund.
    
    Ich konnte meine Augen nicht davon lassen, wie Sven seinen Penis bearbeitete. Auf und ab glitt fast schon in Zeitlupe seine Hand seinen Penis ...
    ... entlang. Ein wunderschönes Schauspiel zu dem ich mir genüsslich meine Perle rieb.
    
    Ich weiß nicht wie lang es gedauert hat, aber es waren bestimmt 10+ Minuten, in denen ich am Fenster meines Sohnes gaffte. Erst als er abspritzte - und es war nicht gerade wenig, was da aus seiner Nille quoll - merkte ich was ich hier eigentlich machte.
    
    Ich entfernte mich vom Fenster und blickte mich um, ob einer mich beobachtet hatte. Ich sah glücklicherweise keinen. Aber ich war geil, sehr geil sogar. Deshalb ging ich ins Gartenhäuschen und setzte mich auf einen Haufen Blumenerdesäcke.
    
    Nachdem ich mich meiner Jogginghose und meines Schlüpfers entledigt hatte, wanderte meine Hand wieder zu meiner Möse. Svens Penis geistig vor Augen masturbierte ich. Nachdem ich den erlösenden Orgasmus hatte, zog ich mich wieder an und ging zurück ins Haus.
    
    Die folgenden Tage waren hart für mich. Wann immer ich Sven sah, hatte ich auch seinen Schwanz vor Augen, der mich jedesmal aufs neue erregte. Es verging kein Tag, an dem ich nicht deshalb masturbierte und auch Sexträume mit meinem Sohn wurden zur Gewohnheit. Es belastete mich, machte mich aber auch so scharf wie nie in meinem Leben zuvor. Nichtmal als ich schwanger war.
    
    Dann kam der Sonntag. Ich lag eingekuschelt in meinem gelben Schlafanzug unter der Decke in meinem Bett. Dann kam mein Sohn ins Schlafzimmer und fragte, was ich zum Frühstück haben wollte. "Ist mir egal." war meine Antwort.
    
    Jede Familie hat ihre Traditionen. Für manche ist es ein ...
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