1. Lieblingsfarbe: Gelb 02


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRobertCSeattle

    ... Augen schlugen unkoordiniert hin und her, mein Becken zuckte, meine Möse lief buchstäblich über und ein gewaltiger Lebensschrei entwich mir.
    
    Dieser Zustand hielt einig ganze Minuten an, etwas völlig neues für mich. Ein besorgter Blick erwartete mich, als ich wieder einen klaren Verstand bekam. "Alles OK, Mom?" fragte Sven mich, der seinen Schwanz seit der ersten Penetration nicht bewegt hatte. "Ja, das war unglaublich schön."
    
    Er blickte noch etwas skeptisch, schien dann aber dennoch überzeugt, denn er begann in kleinen Stößen seinen gewaltigen Penis in mir zu bewegen. Wir beide stöhnten und genossen die inzestuöse Zweisamkeit.
    
    Er füllte mich so gut aus, als wäre dieses Glied nur für meine Pussy geschaffen worden. Während jedes Stoßes spürte ich jedes Äderchen, genoss das Klatschen seiner Eier an meinem Körper und das leichte Ziehen, wenn seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß. Es fühlte sich nicht wie ein erstes gemeinsames Mal an, zu innig und vertraut schienen wir mit einander zu sein. Ich verlor mich in seinen Augen, während er ruhig und gleichmäßig in mir ein- und ausfuhr.
    
    Nach einer gefühlten geilen Ewigkeit, begann auch ...
    ... Sven etwas von sich zugeben. Er lobte meine "herrliche Enge" und meine "nasse Fotze". Dies von meinem eigenen Sohn zu hören erfüllte mich mit tiefgreifendem Stolz. Schließlich begann er mich schneller und Härter zu ficken. "Mom, ich komm gleich." rief er aufgeregt. "Ja, komm. Spritz in Mami rein. Gib mir deine Soße. Füll mich ab." entgegnete ich aus meiner Puren Lust.
    
    Mit einem letzten heftigen Stoß rammte er sein XXL-Glied noch einmal in mich hinein um dann tief in mir abzusahnen. Schub um Schub spürte ich den Samen meines Sohnen gegen meinen Muttermund spritzen. Ein herrliches Gefühl, was auch mir noch einen weiteren Orgasmus bescherte, der nicht minder Intensiv wie der vorherige war.
    
    Nachdem unsere Körper sich wieder beruhigt hatten, begannen wir uns intensiv zu küssen. Mit unseren Zungen erforschten wir den Mund des jeweils anderen und genossen dabei die Wärme unserer aneinander reibenden Körper. Nachdem wir unsere Lippen schließlich voneinander trennten, rollte er sich von mir ab und wir kuschelten noch eine Weile, vor Erschöpfung schweigend.
    
    "Ähm, Mama?", unterbrach Sven die erotische Stille, "Nimmst du eigentlich die Pille?"
    
    FUCK. 
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