Lieblingsfarbe: Gelb 02
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRobertCSeattle
... gemeinsamer Gottesdienst, für andere ein Spieleabend und für manche ein Kinotag. In unserer Familie war es das gemeinsame Sonntagsfrühstück. Deshalb war meine Gleichgültigkeit demgegenüber für Sven auch Grund zur Besorgnis.
"Alles Ok, Mom?"
"Ja, ich vermisse nur deinen Vater und deine Schwester"
"Ich auch Mom. Gibt es was, was ich für dich tun kann?"
Ich überlegte und kam schließlich zum Schluss: "Leg dich doch etwas zu mir."
Sven kam der Bitte natürlich nach, war er doch ein guter Sohn. Er stieg ins Bett, legte sich unter die Decke und kuschelte sich an mich. Seine Wärme zu spüren war schön. Auch seinen männlichen Duft zu riechen tat gut.
Aber es machte mich auch wieder scharf. Zu wissen, dass sein Penis und meine Vagina nur durch zwei Stofflagen getrennt waren, verstärkte das ganze noch dazu. Wir kuschelten so für eine Stunde, ehe er mir eine Frage stellte.
"Mom? Willst du mit mir ficken? Mir ist aufgefallen, dass seit du mich beim wichsen beobachtet hast, mir merkwürdige, ja lüsterne Blicke zuwirfst. Und sei mir bitte nicht böse, aber ich wünsche mir schon länger mit dir zu ficken."
Ich fühlte mich ertappt; aber auch geschmeichelt, dass mein Sohn sich Sex mit mir wünscht. Aber es wäre falsch, es ist sogar illegal. Aber es reizte auch und nicht nur er wünschte sich das. Wäre es also wirklich falsch, etwas zu tun, was keinem beteiligten schadet und im Gegenteil sogar helfen würde? "Ja" hauchte ich ihm schließlich als Antwort zu. "Ja, ich würde gerne ...
... mit dir ficken." ergänzte ich mit etwas kräftigerer Stimme.
Auch wenn wir beide uns nun gestanden hatten, dass wir mit dem jeweils anderen schlafen wollen, wollte doch keiner den ersten Schritt wagen. Still lagen wir beide noch etwas da, ehe mich meine Geilheit doch zum Handeln trieb. Ich dreht mich zu meinem Sohn um und suchte mit meiner Hand nach seinem Schritt.
Als ich diesen endlich fand, packte ich fest zu, spürte seine warmen Hoden und seinen noch weichen Penis. Seine Augen zeigten mir eine Mischung aus Wohlgefallen und Anspannung, jedoch keinerlei Zweifel. Das bestärkte mich und ich begann mit meiner Hand seine Intimssphäre zu massieren. Sven stöhnte leicht auf und sein Schwanz begann zu wachsen.
"Ich liebe dich, Mama." Das waren die ersten Worte seit meinem Geständnis. Dieser Satz erfüllte mich mit Stolz und ich näherte mich mit meinen Lippen seinen. Gleichzeitig nahm ich meine Hand von seinem Schritt weg und führte sie bis zum Hosenbund seines Schlafanzugs. Wie von selbst wanderten meine Finger unter den Bund und umgriffen seinen jetzt komplett ausgefahrenen Schwanz.
Während meine Hand auf seiner weichen Vorhaut auf und ab wanderte trafen sich unsere Lippen. Ein Gefühl von Geborgenheit, Liebe und sexueller Erregung durchfuhr unsere Körper, etwas was nur zwischen Mutter und Sohn geschehen kann. Unsere Zungen verhakten sich in einander. Währenddessen stöhnte mein Sohn mir in den Mund.
Eine halbe Ewigkeit lang küssten wir uns, wobei ich auch nicht eine ...