Der Weg 19
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... der entscheidende Punkt. Du wirst uns jederzeit zur Verfügung stehen und ohne Widerworte machen, was wir wünschen. Im Lauf der Zeit kommen vielleicht noch einige Regeln dazu, oder andere werden gelockert. Hast du das verstanden? Du darfst sprechen." erklärt sie mir nicht unfreundlich. „Ja Herrin, ich habe verstanden." „Steh auf und zieh deine Gummimuschi aus."
Ich erhebe mich, halte mit einer Hand mein Kleid hoch und ziehe mir die Muschi aus. „Halt dein Kleid weiter oben und tritt näher." Weiß der Teufel wo sie das Ding herhat, aber sie hält einen Kg in der Hand. „Dies ist ein CB 6000. Persönliche Hygiene ist damit kein Problem." erklärt sie. Sie legt mir die 1. Schelle um, verbindet es mit dem Verschlußstück, und schiebt meinen Schwanz in das gebogene Plastikrohr. Meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel liegt blank in dem ausgeformten Endstück, genau vor einem Schlitz. Mit einem kleinen Schloss sichert sie das Ganze, zieht den Schlüssel ab. Mein Schwanz ist nun in einer durchsichtigen Röhre gefangen. Meine Eier liegen recht und links der Röhre. Die Haut ist straff gespannt. Nun zeigt sie mir einen Dildo. Er ist konisch und mit 2 Flügeln am Ende. „Bück dich." Ich beuge mich vor und sie schiebt mir das Teil in meinen Po. Erst geht es etwas schwer, aber als die Verdickung in mir verschwunden ist, kann sie den Rest leicht nachschieben, bis die Flügel gegen meine Backen drücken. Sie erklärt: „Durch die konische Form kann er sich hin und her bewegen aber nicht so ...
... leicht rausrutschen. Und die beiden Flügel nehmen etwas den Druck von deiner Rosette beim hineinschieben, wenn du dich setzt. Jetzt knie dich wieder vor uns." Sofort knie ich vor den Beiden. Herrin Katrin schiebt ihren Fuß zwischen meine gespreizten Beine, bis ihre Schuhspitze den Dildo berührt. Mein Schwanz und meine Eier liegen auf ihrem Spann. Sie wippt leicht mit dem Fuß, sodass der Dildo immer ein wenig hineingedrückt wird und meine Eier an ihren bestrumpften Fuß reiben. Ich werde geil. Ich fühle wie sich mein Schwanz verdickt und jäh gestoppt wird. Meine Eichel drückt sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zucke zusammen. Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass sich Lusttropfen bilden und auf dem Strumpf von Herrin Katrin fließen.
Sie merkt es natürlich sofort und zieht ihren Fuß zurück. „Veronika, roll ihm ein Kondom über seinen Plastikschwanz. Sonst haben wir überall seine Spuren auf dem Boden." Und zu mir gewandt. „Leck deine Spuren weg." Sie hält mir ihren Fuß vor das Gesicht. Ich umfasse ihren Knöchel und fahre mit der Zunge über die genässte Stelle. „Heb dein Kleid hoch." ertönt die Stimme von Herrin Veronika. Geschickt streift sie mir ein Kondom über die Plastikeichel. „Komm näher zu mir." Wieder Herrin Katrin. Ich rutsche auf Knien näher. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich ihr Kleid so weit aufgeknöpft hat, dass ich ihre Höschenumspannte Muschi sehen kann. Mit 2 Fingern zieht sie den Steg des Höschens zur Seite. „Leck mich." Ich drücke meinen Mund auf die ...