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Der Weg 19
Datum: 11.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13
... versuchte sie noch weiter zu öffnen. Sie griff an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Möse. „Keine Feinheiten. Fick mich einfach mit deiner Zunge. Schnell." kam ihr Befehl. Ich versteifte meine Zunge und stieß in ihren Lustkanal. Sie trat noch ein Stück vor, senkte ihren Unterleib ab und zwang meinen Kopf, soweit es die Leine zuließ, in den Nacken. Sie ritt im stehen mein Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Lustknopf, meine Zunge stieß in sie und sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Ihr Saft floss immer stärker und dann fingen ihre Beine an zu zittern. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Ich konnte nicht alles schlucken und ein Teil ihres Saftes floss mir übers Kinn auf mein Kleid. Sie ließ meinen Kopf los und setzte sich schweratmend und mit noch verschwommenem Blick auf den Hocker. Als sie wieder klar sehen konnte und auch das zittern ihrer Beine aufgehört hatte erhob sie sich. „Jetzt kann ich dich noch mal säubern. Aber das ist es mir Wert gewesen." Sie holte ein feuchtes Tuch und wischte mir das Gesicht und das Kleid sauber. Dann löste sie die Leine von meinem Hals. „Steh auf und geh zu dem Pfahl. Stell ...
... dich mit dem Rücken zu ihm." Ich ging los, während sie zu dem Regal ging. Sie kam zu mir und löste die Kette zwischen meinen Füßen, führte sie um den Pfahl herum und hakte sie wieder ein. Dasselbe geschah mit meinen Händen. Auf Höhe meines Halses war ein höhenverstellbarer Ring mit einem Halseisen angebracht. Dieses stellte sie nun ein, legte mir das Halseisen um und verschloss es mit einem Sicherungsstift. Ich kam mir vor wie an einem Marterpfahl und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Was ist so lustig? Ich möchte auch lachen." Ich erzählte von meinen Gedanken. „Ach ja? Dann wollen wir mal sehen, ob du dass auch noch lustig findest." Sie legte mir eine Augenmaske an. „Und damit du ungestört Nachdenken kannst habe ich noch etwas Feines für dich." Mit diesen Worten stülpte sie etwas über meine Ohren. Ich sah und hörte nicht mehr. Sie hatte Recht. Mir war das Lachen vergangen. Aufrecht, in unbequemer Stellung, langsam taten mir die Füße weh vom bewegungslosen Stehen, harrte ich der Dinge, die da auf mich zukommen sollten. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich auf einmal..................... Fortsetzung folgt....