Der Weg 19
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... herrschaftliche Grotte und beginne ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu streicheln. Ihre Säfte beginnen zu fließen und sie drückt ihre Möse stärker gegen mein Gesicht. Ich verstehe die Aufforderung und dringe mit der Zunge in sie ein. Ficke sie mit 2, 3 Stößen und lecke dann wieder breit durch ihre Furche bis zu ihrem Kitzler. Umschmeichle ihn und dann wieder von vorn. Lange brauche ich nicht und ihr Unterleib zuckt. Ein lautes Stöhnen zeigt mir, dass meine Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Ihr Saft kommt nun in Strömen und ich schlucke und schlucke. Lasse keinen Tropfen danebengehen.
Sanft lecke ich sie nach ihrem Orgasmus weiter, bis sie meinen Kopf zurückschiebt. Sie streicht mir, eine ungewohnte Geste, kurz über den Kopf und sagt: „Gut gemacht." Sie schnauft durch, holt Luft und will zum sprechen ansetzen, als sich Herrin Veronika meldet: „Ich will auch geleckt werden. Mir läuft schon der Saft aus der Möse." Mit einem Fingerschnippen bedeutet mir Herrin Katrin zu meiner anderen Herrin zu rutschen. Herrin Veronika hat sich schon Rock, Bluse und Höschen ausgezogen und mit gespreizten Beinen in einen Sessel gelegt. Ich rutsche zwischen ihre Beine und gebe ihr denselben Liebesdienst wie ihrer Stiefmutter. Auch sie kommt nach relativ kurzer Zeit und bedeutet mir dann aufzuhören. Mit gespreizten Beinen bleibt sie liegen und sagt: „Wenn du dich gut führst, darfst du mich eventuell auch mal ficken. Und jetzt geh zu meiner Mutter." Ich stehe auf und gehe zu Herrin Katrin. ...
... Sie hat sich in der Zwischenzeit an den Tisch gesetzt. Vor ihr liegt ein Haufen Papier. Sie zeigt auf einen Stuhl. „Setz dich." Gehorsam nehme ich Platz, der Dildo schiebt sich noch etwas tiefer in mich, und halte dabei die Augen gesenkt. Sie hat mich beobachtet, aber ich habe mir nichts anmerken lassen. „Ich werde dir jetzt erklären wie du deine Schulden abarbeitest. Du hast 5.000Euro Schulden bei mir. Ich gebe dir einen richtigen Arbeitsvertrag als Dienstmädchen, der später in den einer Verkäuferin umgewandelt wird. Du verdienst 1.600€ brutto im Monat. Das bedeutet nach Abzügen, dass du ungefähr 1.040€ netto hast. 1.000€ behalte ich ein als Abzahlung. Du hast 40€ für dich, dass müsste reichen, da du hier ja alles hast, auch für Kleidung wird gesorgt.
Normalerweise wärst du nach 5 Monaten Schuldenfrei. Da ich aber nicht gewillt bin, meine Abgaben zu verschenken, verlängert sich der Vertrag, bis auch meine Kosten bezahlt sind. Alles im Allen wirst du 12 Monate hier arbeiten. Du kannst aber auch hier und jetzt letztmalig Alles beenden, indem du die Summe auf den Tisch legst, oder aufstehst und gehst. Gehst du ohne zu bezahlen, bekommen deine Freunde und Verwandten Post. Ach so, einmal im Monat hast du einen Tag frei, solltest du Besuch von deiner Verwandtschaft bekommen. Hier ist der Vertrag. Überleg dir gut, was du machst." Mit diesen Worten schiebt sie die Papiere zu mir. Ich stiere auf das Papier. Die Gedanken wirbeln nur so durch meinen Kopf. Was soll ich machen? Ein Jahr ...