1. Der Weg 19


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... die Schnürung und hängt sie in den Haken ein. Die Enden reicht sie mir nach vorn. „Beug dich vor." Sofort spüre ich, wie sich das Korsett am ersten Schnürpaar zusammenzieht. „Zieh jetzt die Enden straff und halte sie mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand klappst du den Haken zurück, schiebst ihn etwas tiefer. Dadurch gibt er das oberste Schnurpaar frei und du kannst dich in das 2. einhängen. So arbeitest du dich von oben nach unten. Immer so straff wie möglich. Abschließend machst du einen Knoten in die Schnüre, führst sie nach vor und bindest eine Schleife. Die Schleifenenden steckst du unter das Korsett. Die ersten 2 Tage hier kannst du noch üben, aber danach will ich eine perfekte Schnürung sehen. Verstanden?" „Ja Herrin."
    
    „Gut. Und damit du nicht denkst, du kannst es locker schnüren hast du hier ein Maßband. Ich erwarte, dass du eine Taille von 60cm erreichst. Jetzt mach weiter." Nach dem3 Paar habe ich den Bogen raus. Ist nicht so einfach einhängen, Haken lösen, verschieben, Schnur festhalten und das alles, ohne etwas zu sehen. Endlich bin ich fertig. Das Korsett sitzt jetzt wesentlich enger und drückt auch meine Kunstbrust mehr heraus. Ich will erleichtert aufatmen, aber Herrin Katrin schüttelt nur den Kopf. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir und stell dich gerade hin. Veronika, hilf mir mal." Zu Zweit ziehen sie die Schnürung noch einmal nach. Und jetzt wird es richtig eng. Mein Bauch wird noch stärker eingedrückt und ich atme schneller. Ein Knoten wird gemacht, ...
    ... eine Schleife gebunden und unter das Korsett gesteckt. Herrin Katrin nimmt das Maßband und legt es um meine Taille. „So, das sind 63cm. Das ist das Mindestmass. Haben wir uns verstanden?" Ich habe noch Atemnot und so nicke ich nur. Seltsamerweise lassen sie mir das durchgehen, im Gegenteil, Herrin Katrin sagt zu mir: „Ruhig atmen. Nicht nervös werden. Du hast dich gleich umgestellt." Und wirklich, nach ein paar Minuten habe ich mich an die Enge gewöhnt und atme jetzt mehr im Brustbereich. Jetzt hebt sich auch mein Kunstbusen bei jedem Atemzug. „Besser?" werde ich gefragt. „Ja Herrin." „Gut. Dann komm mit." Wir verlassen das Bad und gehen wieder in mein Zimmer. Sie zeigt auf den hochlehnigen Stuhl. „Setz dich." Als ich sitze werden meine Hände auf den Lehnen und meine Beine an den Stuhlbeinen festgeschnallt. Auch um meinen Hals kommt eine Ledermanschette. Ich sitze vollkommen aufrecht in diesem Stuhl und kann nur geradeaus gucken. Herrin Veronika greift unter den Stuhl. Ich höre wie ein Riegel zurückgeschoben wird und spüre einen Luftzug an meinem Hintern. Was soll das denn? Ich sitze hier wie auf einem altertümlichen Plumpsklo. Ich soll es gleich erfahren. Herrin Veronika entfernt meinen Analdildo und Herrin Katrin rollt ein Gerät unter den Stuhl. Gleich darauf spüre ich, wie etwas Hartes an meine Rosette angesetzt wird. Dann höre ich ein Summen und schreie überrascht auf. Das Harte bohrt sich ci. 2cm in mich, zieht sich zurück und stößt wieder in mich. Beide Herrinnen stehen ...
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