1. Der Weg 19


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... nicke wieder. Sie hatte mich losgeschnallt, hilft mir nun hoch und bringt mich zum Bett. „Das tut uns leid. Wir wussten nicht, dass du so stark auf anale Reize reagierst." „Warum ist denn Niemand gekommen als ich gerufen habe?" „Wir waren im Keller um alles für heute Abend vorzubereiten und haben dich nicht gehört. Aber jetzt können wir alles absagen. Du fällst ja wohl aus." „Was wolltet ihr denn machen?" „Och, nur eine kleine Feier. Aber nur mit Leuten, die du schon kennst, um dich einzuführen. Na ja, eigene Schuld. Sagen wir's halt ab." „Moment, Moment. Was wäre denn meine Aufgabe?" frage ich, erschöpft durch die vorhergegangene Tortur, aber doch neugierig. „Nun ja, meine Stiefmutter würde dich unserem Zirkel vorstellen." „Und wer kommt alles?" „Du willst es aber genau wissen. Aber nun gut. Ein paar kennst du schon. Herrin Claudia, Mistress Charlotte mit ihren Sklavinnen. Dazu kommen noch 2 Freundinnen meiner Mutter mit ihren Sklaven. Und eine neue Herrin, die erst vor kurzen hierher gezogen ist und durch Zufall Anschluss an unseren Kreis gefunden hat. Alles im allen so um die 10 Personen. Deine Aufgabe ist es, uns zu bedienen und allen Befehlen zu gehorchen, die dir gegeben werden. Egal von wem der Befehl kommt und was verlangt wird. Auch die der anderen Sklaven. Ohne Widerworte. Du bist natürlich die rangniedrigste anwesende Person. Das wird solange so bleiben, bis ein neuer Sklave, oder Sklavin in unserem Kreis kommt." Sie schaut mich nachdenklich an und denkt einen ...
    ... Augenblick nach. Über ihr Gesicht huscht ein trauriges Lächeln. „Aber in deinem jetzigem Zustand wirst du nicht in der Lage sein, die Aufgabe zu erfüllen. Schade, ich hatte mich schon so gefreut." sagt sie enttäuscht.
    
    „Herrin, ich fühle mich der Aufgabe gewachsen." sage ich mutig und erschrecke über meine Worte. Sie sind aus mir hervorgesprudelt bevor ich richtig nachdenken konnte. Ihre Miene hellt sich auf. „Gut wenn du meinst. Du kannst dich jetzt 2 Stunden ausruhen, dann komme ich wieder und helfe dir beim ankleiden." Sie beugt sich zu mir und küsst mich ganz leicht auf die Wange. „Danke." haucht sie, wendet sich ab und verlässt das Zimmer. Aber nicht schnell genug. Ich konnte noch das triumphierende aufblitzen ihrer Augen sehen. Ich bin manipuliert worden, sehr geschickt und ich habe es nicht bemerkt. Als ich allein bin, kommt mir erst zu Bewusstsein, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe mich selbst zur Benutzung freigegeben. Aber zum Rückgängig machen ist es zu spät. Ich kann nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird. Über diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich bewusst wahrnehme, ist ein Rütteln an meiner Schulter und ein Stimme: „Lydia, wach auf. Du musst dich fertig machen." Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Herrin Veronika steht vornübergebeugt neben dem Bett und rüttelt mich an der Schulter. Mühsam erhebe ich mich. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Bad. Breitbeinig stolpere ich neben ihr her. Mein Po schmerzt, ...
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