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Der Weg 19
Datum: 11.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13
... wenn ich versuche meine Beine zusammen zu nehmen. Veronika sieht mein zusammenzucken. „Ich creme dir nach dem Duschen den Hintern ein. Dann lässt der Schmerz nach." sagt sie zu mir. Ich nicke nur geistesabwesend. Meine Gedanken sind schon bei dem heutigen Abend. Im Bad hilft sie mir beim Auskleiden, entfernt auch die Silikonbrust und den KG. Sie ist sehr sanft zu mir, als ob sie sich für meine Tortur auf dem Stuhl entschuldigen möchte. Ich genieße ihre zarten Hände auf meinem Körper und eine leichte Erregung stellt sich bei mir ein. Veronika nimmt das Klistierbesteck und kommt auf mich zu. Ängstlich blicke ich sie an. „Ich bin ganz vorsichtig. Aber du musst ganz sauber sein." sagt sie in beruhigenden Ton zu mir. „Bück dich." Ich beuge mich vor und tatsächlich, fast zärtlich klistiert sie mich. Nachdem das überstanden ist schickt sie mich unter die Dusche. Ausgiebig genieße ich die Dusche, bis sie mich wieder herausruft. Ich trockne mich ab und creme mich mit der bereitgelegten Körperlotion ein. Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings auf das Bett legen muss. Sie cremt nun meine Rosette mit einem kühlen Gel ein. Sie cremt auch die Innenseite meines Darms, soweit ihre Finger reichen, ein. Nach einer Weile verspüre ich ein taubes Gefühl in und an meinem Po. Fragend schaue ich sie an. „Das taube Gefühl vergeht wieder. Ist nur ein Nebeneffekt." beantwortet sie meine unausgesprochene Frage. „Jetzt steh auf, du musst dich einkleiden." Ich richte mich auf und ...
... gemeinsam gehen wir zum Kleiderschrank. Sie nimmt das Gummikorsett und reicht es mir. Ich steige hinein und ziehe es hoch. Als ich die Träger über meine Schultern streifen will stoppt sie mich: „Lass das Oberteil noch unten. Du bekommst erst noch die Silikontitten angeklebt." Als ich das Gummi auf der Haut spüre, regt sich mein Schwanz. Sie sieht es und schüttelt nur den Kopf. Sagt: „Ich glaub es nicht." Sie geht ins Bad und holt den KG. Bevor sich mein Schwanz noch ganz aufrichten konnte hat sie mir schon das Teil angelegt. „So ist es besser." sagt sie und tätschelt meine jetzt prall hervorgehoben Eier. Mein Schwanz versteift sich noch etwas mehr und meine Eichel stößt wieder schmerzhaft gegen den Schlitz im Plastikgefängnis. Ich verziehe mein Gesicht, aber sie grinst nur und reicht mir ein paar schwarze Nylons. Vorsichtig nehme ich sie aus der Verpackung und ziehe sie an. Ich richte die Naht und befestige sie an jeweils 3 Strapshaltern pro Bein. In der Zwischenzeit hat sie mir schon Pumps, bestimmt 12cm, hingestellt und bedeutet mir hineinzuschlüpfen. Ich stütze mich am Schrank ab und steige in die Schuhe. Gar nicht so einfach, haben sie doch eine ungefähr 5cm breites Lederband, das um die Fußgelenke gelegt werden muss und das mit dem Schuh verbunden ist. Sie kniet vor mir nieder und schließt die Bänder. Sie zaubert von irgendwo 2 kleine Schlösser hervor, hakt sie in die Schließen ein und lässt sie zuschnappen. Eine kurze Kette wird an 2 Ösen an den Bändern befestigt. Sie ...