Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Levi
... Augenblick. Sie schloss die Augen, als sie spürte wie er die beiden Klammern an ihren Schamlippen ansetzte - und zuschnappen ließ und sog mit dem aufkommenden Schmerz tief die Luft ein. Sie versuchte sich auf die Hand ihres Herrn zu konzentrieren, der ihr über die heiße Stirn strich, wie bei einem kleinen Kind, das Fieber hat und getröstet werden musst. Er sah dabei seinem Kollegen zu, wie dieser seine Hose öffnete und seinen schon wieder erregten Schwanz hervor holte. "Was für ein Anblick!", verkündetet er bevor er begann seinen Glied schnell zureiben. Ihr Herr sah im lächelnd zu und tat es ihm nach. Nun war sie also wirklich nur noch ein Spielzeug, wenn ihr Herr vorgehabt hatte sie zutiefst zu demütigen, war ihm das hiermit gelungen. Sie winselte, als die Schmerzen immer unerträglich wurden und sah ihren Herrn flehend an. "Du hast eine längere Strafe verdient für dein Rumgezeter vorhin, Sklavin, und das weist du!", fies er sie scharf zu Recht. Sie nickte und drehte ihren Kopf wieder in ihre Ellenbeuge, ihre Hände umklammerten die Ketten der Handschellen und sie kam sich so hilflos vor. Da löste sich eine Klammer, ihr Herr hatte sie von einer ihrer Brustklammern befreit. Sie unterdrückte ein Schluchzen und die Worte; sie sollten aufhören, er würde sie doch nicht ewig so liegen lassen... hoffe sie zu mindestens und in dem Augeblick löste ihr Herr auch die zweite Brustklammer. Sie wand den Kopf und sah die beiden Männer an, die da mit heruntergelassenen Hosen vor ihr standen. ...
... Beide waren sie erregt, das konnte man wohl ohne Zweifel sagen. Sie verzog das Gesicht, da sie nun die Klammern an ihren Schamlippen viel intensiver spürte. "Halt durch, halt durch", sprach sie in Gedanken immer wieder zu sich selber. Die beiden Männer sprachen irgendetwas miteinander und kurz darauf nahm man ihr auch die letzten zwei Klammern wieder ab. "Sie uns an, Sklavin!", kam der raue Befehl ihres Herrn und sie sah die beiden Männer aus roten Augen an, wie sie über ihr masturbierten, sich an ihrem Körper aufgeilten.
Sie sah das funkeln in den Augen des Fremden, als dieser sich über ihren Bauch ergoss und hörte das Stöhnen ihres Herrn der ihm kurz darauf folgte. Sie spürte die heißen Säfte der Männer auf sich und so widerlich sie das auf der einen Seite empfand, so sehr erregte es sie auch, ihr Herr schaffte es immer wieder sie in solch zwiespältige Gefühle zu treiben.
Er kniete sich neben sie und löste ihre Fesseln. "Zeig uns was du mit unserem, viel zu kostbaren Geschenk für dich machst, Sklavin!" Die Aufgabe überraschte sie nicht wirklich, sie hatte damit gerechnet und fuhr mit ihrer Hand über die zwei nassen Stellen auf ihrem Bauch. Sie verteilte das Sperma der beiden Männer, die immer noch auf sie herabschauten auf ihrem Bauch und ihrer Brust. Sie sah den Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht ihres Herrn, als sie sich das Sperma um die empfindliche Brustwarze rieb.
"Lass den Guten noch draußen.", wand er sich zu seinem Kollegen, "unser kleines Luder liebt ...