1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... das Schwanzlutschen und wird sie sicher noch einmal ablecken wollen, nicht war?" Wieder erwiderte sie mit einem Nicken. Sie rappelte sich auf, wobei ihre Schamlippen ihr beim aufeinander treffen noch mal einen scheußlichen Schmerzen durch die Glieder trieben. Sie leckte erst den Schwanz ihres Herrn und danach den seines Kollegen sauber und wartete was nun passieren würde. Die Säfte der Männer spannten bereits auf ihrem Körper und sie sah fragend zu ihrem Herrn.
    
    "Dein Herr erlaubt dir großzügiger Weise duschen zu gehen Sklavin, aber du wirst die Badezimmertür auflassen, verstanden?!", sie machte eine tiefe Verbeugung als Zeichen des Dankes und das sie den Befehl verstanden hatte. Sie war schon auf dem Weg zur Tür als ihr Herr sie zurück rief: "Beine breit!", kam der knappe Befehl, als sie vor ihm stand, den sie auch befolgt, und er griff ihr zwischen die Beine. Er sagte spöttisch und gleichzeitig vorwurfsvoll nur ein Wort, welches ihr aber durch Mag und Bein ging: "Feucht..." Sie wusste was er ihr damit sagen wollte und nickte beschämt, er winkte sie weg und sie ging duschen. Komischer Weise dachte sie dabei an gar nichts...
    
    Als sie nach ein paar Minuten aus dem Badezimmer trat, war der Fremde verschwunden, außer der Nachtischlampe war das Licht bereits gelöscht. Kein Wunder, es war ja auch schon kurz vor 23 Uhr. Ihr Herr stand am Fenster und sie blieb in angemessenen Abstand stehen und wartete. Es dauerte einige Minuten ehe er etwas sagte, "meinem Kollegen hat der ...
    ... Abend sehr gut gefallen, das sollte ich dir ausrichten." Es sollte ihr nicht wichtig sein, wie der Arbeitskollege ihres HERRN den Abend fand, aber es freute sie insgeheim doch ein wenig. Er drehte sich zu ihr um und sah sie mit seinen durchdringenden Augen an. "Zeit zum Schlafen." sprach ihr Herr, sie nickte und legte sich wieder auf ihren Schlafplatz. Er betrachtete sie eine Weile und sagte schließlich: "Für diesen Tag sei es dir erlaubt bei deinem Herrn zu schlafen." Sie schaute ihren Herrn mit großen Augen an, die vor Freude leuchteten. "Nach dem Theater vorhin hast du das eigentlich nicht verdient...", er blickte sie vorwurfsvoll an und sie sah betreten zu Bode, "aber dein gutmütiger Herr will heute einmal eine Ausnahme machen." Er bedeutete ihr sich ins Bett zu legen und verschwand im Bad.
    
    Sie kuschelte sich unter die Decke, schaute auf die Uhr - 23:15 Uhr - für diesen Tag, klang es in ihren Gedanken nach und sie hoffe heimlich, ihr Herr würde sich beeilen.
    
    Nachdem ihr Herr kurze Zeit später zu ihr ins Bett stieg und seinen Arm um sie legte, hatte sie die Geschehnisse der letzten Minuten längst vergessen. Der warme Körper an ihrem Rücken und die kräftige Hand auf ihrem Bauch versetzten sie in einen Taumel von Glücksgefühlen. Warum kann die Zeit jetzt nicht stehen bleiben, dachte sie ein wenige wehleidig und schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete musste sie erschreckend feststellen, dass es bereits fünf vor zwölf war. "Warum verrennt die Zeit jetzt nur so ...
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