1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... schnell?", eine Träne hing an ihren Wimpern und sie blinzelte sie weg.
    
    Sie kuschelte sich noch einmal fest an ihren Herrn und wollte dann traurig aus dem Bett schlüpfen. Ihr Herr hielt sie jedoch fest, wanderte mit seiner Nasenspitze sachte über ihre Wange, dass ihr der Atem stockte, bis zu ihrem Hals und rückte ihr einen warmen Kuss in den Nacken. Danach ließ er sie los.
    
    Sie fühlte sich, als würden tausend kleine Lichter in ihr funkeln. Mit einem Gefühl vollkommender Geborgenheit rollte sie sich auf dem kalten Boden neben dem Bett ihres Herrn zusammen und schlief ein.
    
    Die Nacht war kurz, viel zu kurz fand sie als sie mit schmerzenden Gliedern erwachte. Sie blinzelte durch die verschlafenden Augen hindurch und sah ihren Herrn vor sich auf der Bettkante sitzen. Er hatte sie mit den Füßen angestupst um sie zu wecken. Und wie auch am vorherigen Morgen stand sein pralles Glied von seinem Körper ab und wartete auf Erlösung. Sie kniete sich vor ihm nieder, befeuchtete ihr Lippen und nahm seinen Schwanz tief in den Mund, sie spürte die bestimmende Hand die sich in ihren Nacken legte und sie leicht führte. Hätte sie ihrem Herrn versucht zu erklären wie angenehm seine Hand, auch wenn sie so bestimmend führte, war, hätte er es verstanden? Ihre kleinen Hände wanderten indes über seinen Rücken und seinen Bauch und streichelten jeden Quadratzentimeter seiner Haut den sie erreichen konnte. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich mit einem tiefen Stöhnen, das sie sogleich ...
    ... erregte, in ihren Mund. Sie wagte nicht zu Schlucken bis er es ihr mit einem Handzeichen befahl. Mit großer Sorgfalt leckte sie mit ihrer Zunge noch einmal über die weiche Haut. Ihr Herr kraulte ihr noch einmal sanft den Nacken. Als er Anstalten machte aufzustehen rutschte sie beiseite und sah im zu wie er sich seine Sachen anzog. Er ging noch einmal ins Bad und packte seine letzten Sachen zusammen, nahm seinen Koffer in die Hand und wies ihr den Weg zur Tür. Sie sah ihren Herrn erschrocken an, er hatte ihr ihre Kleider nicht zurückgegeben, sie saß immer noch nackt vor seinem Bett...
    
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, dicht gefolgt von einem Wink zur Tür, der keinen Widerspruch zuließ. Sie zitterte, das konnte er doch nicht wirklich verlangen, oder? Das sie jetzt nackt auf den Gang trat, oder gar bis nach Hause ging. Wie in Zeitlupe bewegte sie sich zur Tür. Sie hatte ihre Hand schon auf der Klinke liegen und sah über die Schulter noch einmal flehend zu ihrem Herrn.
    
    "Geh!" Es war fast vorbei und sie hatte in den letzten Tagen alles, was ihr Herr verlangte, irgendwie geschafft. Sie atmete noch einmal durch und hielt die Luft an, als sie die Tür des Zimmers öffnete und auf den Gang trat - leer. Sie stieß die angehaltenere Luft ruckartig aus und wollte ihre Hände gerad vor ihrer Brust verschränken, um nicht in ganzer Blöße vor einem plötzlich auftauchendem Gast zu stehen, als sie die befehlenden Worte ihres Herrn vernahm: "Deine Hände bleiben auf dem Rücken du kleine ...
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