1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... Schlampe, verstanden?!" Ein Schauer durchlief sie bei diesen Worten und setzte sich irgendwo zwischen ihren Schenkeln fest. Wie es ihre Art war biss sie sich auf die Unterlippe, nickte aber kaum merklich. Sie zitterte innerlich wie Espenlaub und das ihr Herr sich anscheinend extra viel Zeit beim abschließen des Hotelzimmers ließ, änderte diesen Zustand in keinster Weise.
    
    Sie drehte sich zu ihm um und wartete, die Hände die sie auf dem Rücken verschränkt hatte knetete sie nervös. Als ihr Herr die Tür abgeschlossen hatte, betrachtete er seine Sklavin die nervös vor ihm stand. "Kleine Schlampe, gib zu das dich diese Situation geil macht!" Sie senkte den Blick "Hab ich nicht recht?", neckte er sie und als sie darauf keine Antwort gab setzte er drohend hinzu "Soll dein Herr sich erst selbst davon überzeugen, dass er recht hat, Sklavin?", sie schüttelte den Kopf und sah ihn an. Sie spürte nur zu gut wie feucht sie schon wieder war, so unangenehm ihr das auch alles war, die Situation erregte sie und ihr Herr wusste das genau, wohl sogar noch besser als sie selbst. "Also Sklavin bist du geil?", fragte er erneut und in seiner Stimme schwang ein Hauch Schadenfreude mit. Sie zögerte, nickte dann aber, es hatte keinen Sinn es zu leugnen, würde sie es tun, würde ihr Herr ihr ohne Umschweife zwischen die Beine greifen und die Antwort auf diese Weise erhalten. "Du bist ein ganz schön geiles Luder", stellte er fest, "Und jetzt geh!", bei den Worten schubste er sie ein Stück den Gang ...
    ... entlang. "Nein, geradeaus Sklavin", wies er sie zurecht, als sie den kürzesten Weg aus dem Hotel einschlagen wollte, die Erklärung folgte prompt und ließ sie erneut erzittern, "wir wollen noch einen kleinen Rundgang machen, damit alle sehen was du für ein geiles, kleines Luder bist", lachte er. Ihr war heiß, so heiß, dass sie das Gefühl hatte Augenblicklich verbrennen zu müssen, würde ihr jetzt wirklich jemand entgegen kommen. Sie setzte einen Fuß vor den anderen und hoffte der Gang wäre bald zu Ende - als sie eine Tür schlagen hörte.
    
    Unwillkürlich zuckten ihre Hände, nur um sich daraufhin noch stärker in einander zu verschlingen. Ohne Zweifel, ihren Herrn amüsierte das nervöse Spiel ihrer Finger sicherlich.
    
    Mit einem Mal spürte sie einen Arm, der sich um ihre Hüften legte und sie durch die Tür zog an der sie gerade vorbei gegangen waren. Das nächste was sie realisierte waren die eiskalten Kacheln an ihrem heißen Körper, die sie kaum noch atmen ließen. Ihr Herr hatte sie in eine Toilette gezogen und sie mit dem Rücken gegen die kalte Wand gedrückt. Seine Hand grub sich in ihr Haar und zog ihren Kopf weit in den Nacken. Er sah sie mit seinen blauen Augen an, "wem gehörst du, antworte?!", sagte er "Euch mein Herr", antwortete sie leise, "und was bist du?" "Ein Nix, mein Herr:", antwortete sie und wusste sogleich, dass das nicht die Antwort war, die sie hätte geben müssen. Sie wollte noch etwas hinzufügen, aber ihr Herr legte ihr einen Finger auf den Mund und gebot ihr zu ...