Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Levi
... schweigen. Er schmunzelte, "Mh ein Nix das mir gehört, wie interessant." Sie wurde rot, öffnete wieder den Mund um etwas zu sagen, da legten sich seine Lippen auf die ihren und löschten jeglichen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie fühlte nur noch. Sie hätte sich nicht träumen lassen das es sie so mit Stolz erfüllen konnte von ihrem Herrn geküsst zu werden. Sie vergaß die kalte Wand, schloss die Augen und ließ sich willig gegen die Kacheln drücken. Seine Lippen waren so weich und die Versprechen die sie machten so süß, dass sie ins Taumeln geriet. Willig öffnete sie ihm den Mund, um gleich darauf seine Zunge in sich zu spüren. Sie bewegte ihre Zunge ein wenig und sah ihren Herrn mit verschleiertem Blick fragend an. Er nickte leicht und nun ergab sie sich einfach in diesen Kuss und erwiderte ihn aus tiefsten Herzen. Wie sehr sie ihren Herrn doch liebte, trotz allem was er ihr die letzten Tage angetan hatte - sie verstand es selber nicht. Sie spürte die Hand ihres Herrn, die streichelnd über ihren Bauch wanderte, bis zwischen ihre Beine und ihre Lippen teilte, nur um ihren schon so überreizten Kitzler zu streicheln.
Sie hätte sich so gern einfach fallen lassen, aber ihr Herr hatte ihr noch immer nicht erlaubt ihre Keuschheit zu beenden. Die letzten Tage hatte sich eine Erregung in ihr aufgestaut, die ihr langsam aber sicher aus den Händen zu gleiten schien. Sie schlug die Augen wieder auf um sich besser zu konzentrieren, und konnte doch nicht verhindern, dass ihr ein leises ...
... Stöhnen entwich. Hätte ihr Herr nicht in diesem Augenblick den Kuss noch vertieft, hätte sie ihre Lippen zusammengepresst. Sie konnte nicht mehr und als sich zwei Finger ihres Herrn in ihr versenkten, entfuhr ihr ein zweites Stöhnen.
"Reiß dich zusammen, denk an irgendwas anderes, irgendwas ganz anderes!", ermahnte sie sich um den sich immer schneller anbahnenden Höhepunkt zu verhindern. Sonst ging es doch immer. Aber sie bekam ihre Gedanken einfach nicht geordnet, ihre Sinne waren zu überladen. Die weiche Zunge in ihrem Mund, die fordernden Finger in ihr und nicht zuletzt der warme, kräftige Körper, der sie gegen die kalten Kacheln drückte. Widerwillig löste sie sich ein wenig von den Lippen ihres Herrn, ihr Atem ging nur noch stoßweise. Ihr Herr schaute ihr prüfend in ihre dunkelbraunen Augen, die vor Erregung fast schwarz waren, er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich bin stolz auf dich, Dienerin.", sprach er und jagte damit nur ein weiteres Kribbeln zwischen ihre Schenkel. Er zwirbelte ein wenig an ihrer Brust, glitt an ihrer Hüfte entlang und griff fest in ihren Po. Sie schloss kurz die Augen um das aufkeimende Stöhnen zu unterdrücken, was ihr dieses Mal gelang. "Brav!" lobte er sie und ließ seine Hand wieder in ihr Haar gleiten. "Vertraust du deinem Herrn!", fragte er sanft. Ohne zu überlegen nickte sie, wohl weißlich das sie kein Wort über die Lippen bekommen würde. "Dann lass dich fallen.", forderte er sie auf. Sie sah ihm sehnsüchtig in die Augen, hatte ...