1. Vögeln in Berlin - mein erster Fick


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal Autor: theraven1992

    Die Tage in Berlin vergingen und nachdem wir an einem Samstag ordentlich feiern waren, war am Sonntag auskatern angesagt. Um etwa 16 Uhr war ich dann wach, mein Kumpel war nicht in der Wohnung und als ich dann endlich aus dem Bett kam, verbrachte ich die erste Zeit damit, zu duschen und was zum Frühstücken zu besorgen. Mittlerweile hatte ich auch die Notiz entdeckt, dass mein Kumpel unterwegs ist und erst spät abends zurückkommen wird – also, nichts wie raus aus der Wohnung, aber was tun? Es war Sonntag, also waren die Möglichkeiten begrenzt und ich dachte an mein Erlebnis von vor paar Tagen – als mein Schwanz das erste Mal von einem Kerl hinter einem Gloryhole schön geblasen wurde und er dabei mein Arschloch leckte und fingerte. Die Lösung war gefunden, also Handy raus und blaue Seiten durchsucht. Aber ich musste nicht lange suchen, denn ich wurde angeschrieben von einem 32 Jahre alten Kerl, recht zentral gelegen.
    
    „Hey, haste Pics? Will gefickt werden, gerne anonym.“
    
    Zu dieser Nachricht fügte er ein Bild von seinem steifen Prügel sowie eines von seinem Arsch hinzu. Und das, was ich sah, sah doch recht ordentlich aus und außerdem turnte mich der Kick mit der Anonimität beim letzten Mal schon ziemlich an. Ich fügte meine Bilder hinzu und antwortete.
    
    „Sehr gern, wenns bei dir geht, wann?“
    
    Der Kerl antwortete, dass ihm mein Schwanz gefiel und er ihn auf jeden Fall in seinem Arsch haben will. Dieser Gedanke erregte mich, schließlich wäre es mein erster ...
    ... Männerhintern, den ich ficke. Mit Frauen hatte ich zuvor genau zweimal Analsex, ganz unerfahren war ich also nicht. In den Nachrichten machten wir noch die Zeit aus und dass er mit Maske Doggy auf dem Bett auf mich warten würde. Nachdem ich mir noch eine kleine Tüte angezündet und mir paar vorgerollt hatte, startete ich los zur S-Bahn, wo ich mit Musik im Ohr schon voller Kopfkino auf das Kommende etwa 20 Minuten unterwegs war. Anschließend ging ich gemütlich zur ausgemachten Adresse, ein Block mit mehreren Appartments und klingelte. Der Buzzer piepte und nachdem ich den Fahrstuhl rauf genommen hatte sah ich die angelehnte Tür vor mir, die ich betrat und hinter mir zumachte. Wie abgemacht nahm ich die Maske, die im Flur lag und setzte sie mir auf.
    
    Im Schlafzimmer wartete der Kerl wie ausgemacht nackt und maskiert in Doggyposition bereit zum Einlochen. Zögerlich kam ich rein.
    
    „Hi. Na dann, zeig mal was du hast.“ Ich zog mich aus und war jetzt bis auf die Maske völlig nackt. „Willst du mich gleich in den Arsch ficken oder darf ich vorher noch deinen geilen Schwanz blasen?“ Ich antwortete „Ja komm, blas ihn mir.“ Und hielt meinen noch schlaffen Prügel vor seinen Mund.
    
    Er kniete sich vor mich auf den Boden, nahm ihn vorsichtig in die Hand und begann, meinen Penis zärtlich zu wichsen. Als dieser etwas größer war, näherte er sich mit seiner Zunge meiner Eichel und leckte vorsichtig an ihr. Das führte dazu, dass mein Schwanz nach und nach größer wurde und ich aufstöhnen musste. ...
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