1. Vögeln in Berlin - mein erster Fick


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal Autor: theraven1992

    ... und wieder aus meinem Mund, um mit meinen Lippen und meiner Zunge den Penis auf und ab zu gleiten. Mit der einen Hand bearbeitete ich zudem noch seine Hoden. Es war jetzt einfach geil und offenbar gefiel ihm das auch, wie ich seine ausgefahrne Antenne bearbeitete.
    
    „Nimm ihn ganz tief rein…du machst das echt geil!“
    
    „Der ist echt nicht von schlechten Eltern“, antwortete ich und nahm den Schwanz jetzt so tief in den Mund wie ich konnte.
    
    „Wenn du so weiter machst, halt ichs echt nicht mehr lang aus. Mein Loch ist jetzt schon ganz feucht.“
    
    Das war für mich eine Aufforderung und ich befeuchtete einen meiner Finger mit Spucke. Während ich weiterhin, so bekifft und unesättlich wie ich jetzt war, an seinem Pimmel lutschte, fuhr ich durch seine Spalte und drang mit dem Finger in sein Poloch ein. Es war eng in ihm, aber auf jeden Fall sauber und der Kerl stöhnte jetzt nochmal auf, während ich ihn weiterblies und dabei meinen Finger in sein geiles Arschloch rein und rausgleiten ließ.
    
    „Oh ja, das ist gut…jaaa…du aber ich halt das nicht mehr aus. Du musst mich jetzt richtig schön durchvögeln. Richtig tief in mein Arsch, ohhhh.“, schnurrte er mit seiner verrauchten Stimme.
    
    „Das kannst du haben. Aber blas mich nochmal an vorher.“, antwortete ich und stieß noch zwei oder dreimal mit meinem Finger zu, ehe ich ihn rauszog und mit einem Feuchttuch abwischte.
    
    Ich kniete jetzt auf dem Bett und er lutschte nochmal kurz an meinem nur etwas schlaffer gewordenen Pimmel. Dabei ...
    ... nahm er wieder seine Zunge und die Lippen zu Hilfe, und weil ich jetzt so unfassbar geil war, sagte ich langsam: „Hey, ich will dich jetzt ficken. Komm, dreh dich um.“ Er drehte sich in die Doggy zu mir, sodass wir wieder in der Ausgangsposition waren und stöhnte: „Bitte steck ihn mir endlich rein. Ich muss jetzt gefickt werden.“
    
    Ich genoss es jetzt irgendwie, ihn wahnsinnig zu machen und auf die Folter zu spannen. Ich nahm das Gleitgel von der Bettkante und schmierte es ihm ans Poloch. Dann kniete ich mich hinter ihn, nahm meinen steifen Schwanz und setzte ihn mit der Eichel am Loch an, und begann mit meinem Prügel zwischen seinen Pobacken langsam auf und abzufahren. Da ich noch kein Gummi anhatte, achtete ich darauf, auf gar keinen Fall in ihn einzudringen. Die glitschige Reibung meines Penis in seiner Ritze und an seinem Loch machte uns beide unglaulich geil.
    
    „Du machst mich wahnsinnig. Ich will den jetzt spüren. Komm, bitte fick‘ mich.“
    
    Jetzt war ich auch mental bereit und nahm ein Gummi zur Hand und stülpte es über meinen prallen und geilen Schwanz. Nachdem ich noch etwas Gleitgel auf meinem gummierten Gemächt verteilt hatte, näherte ich mich mit der Spitze meiner Eichel an seinem Loch. Fast ohne Widerstand konnte ich langsam und vorsichtig in diesen geilen Arsch eindringen. Ich machte extra langsam, um die Enge und Wärme dieses Lochs zu genießen. Nach und nach drang ich tiefer in das Loch ein, was dieser mit Lauten der Geilheit und der Lust quittierte. Auch ich ...