1. Vögeln in Berlin - mein erster Fick


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal Autor: theraven1992

    ... genoss jetzt, wie das Loch meinen Schwanz umschlung und ich mich immer weiter vorarbeitete.
    
    „Oh ja! Komm, fick mich richtig tief in den Arsch!“
    
    Nachdem ich mit voller Länge in seinem Arschloch angekommen war, begann ich, mich in sehr langsamen und gefühlvollen Tempo in seinem Loch zu bewegen, sodass ich bis zur Eichel wieder draußen war. Dank des Gleitgels ging das ohne Schwierigkeiten und ich musste mich zunächst zusammenhalten, um nicht einfach nur in diesen Männerarsch reinzuvögeln, sondern auch das warme Gefühl genießen zu können. Allmählich wurden meine Bewegungen schneller, mein Hoden berührte seinen Damm und ich stöhnte nur
    
    „Oh ja, dein Arsch lässt sich echt gut ficken!“
    
    „Ja, ja…fick mich, fick mich, schieb ihn mir ganz tief rein! Oh ist das geil, bums mich weiter!“
    
    Man konnte jetzt hören, wie meine Eier bei jedem Stoß gegen seinen Damm klatschten und das Geräusch, neben dem Quietschen des Betts und seinem lustvollen Stöhnen trugen zu meiner Geilheit bei, sodass ich wieder etwas langsamer wurde. Es war einfach nur geil, ich genoss richtig den Augenblick, diesen Hintern zu vögeln und da ich kurz vorm Kommen war, stoppte ich und zog meine pralle Latte raus, um ihn mit meinen gummierten Schwanz nochmal zwischen seine Arschbacken zu ficken, wenn man das denn so nennen konnte. Der Kerl konnte es hingegen kaum erwarten, dass ich ihn weiter fickte und flehte nur „Bitte fick mich nochmal richtig durch! Das tut so gut!“ und so schmierte ich zunächst etwas ...
    ... Gleitgel nach, ehe ich ihm wieder meinen Pimmel in den Hintern steckte. Diesmal ging das Eindringen leichter und nach paar Stößen in der Doggy beugte ich mich mit meinem Oberkörper mehr über seinen Rücken, sodass ich ihn schön tief ficken konnte.
    
    „Ohhhh…bitte hör nicht auf, genau das brauch ich! Ja, fick mich!“
    
    Ich fickte ihn jetzt in einem mittleren Tempo durch, ehe ich mich, noch in ihm steckend, auf die Seite drehte, damit ich ihn Löffelchen nehmen konnte. Mittlerweile war ich gut am Schwitzen und ich wusste, dass ich nicht mehr lang bis zum Abspritzen brauchen würde. Gegenseitig spornten wir uns mit Lustlauten an, er nahm ein Bein hoch und so konnte ich ihn jetzt vögeln und dabei mit einer Hand seinen Schwanz greifen, der schon einige Lusttropfen abgesondert hatte. Kurz hielt ich mit meinen Fickbewegungen inne, blieb aber noch mit meinem Schwanz stecken um das Gleitgel zu nehmen und mir davon etwas auf die Hand zu geben. Ich fickte den Unbekannten jetzt richtig hart durch und wichste mit der eingegelten Hand langsam seinen Schwanz, der nun immer größer wurde. Mit meinen Stößen konnte ich jetzt sehr tief in ihn eindringen und er wurde immer lauter und stöhnte
    
    „Oh ja, genau da! Das ist geil, bums mich!“
    
    Ob die Nachbarn das mitbekamen, wer weiß (rechnen sollte man spätestens bei dieser Latstärke damit), aber das war mir jetzt egal. Ich merkte wie mein Schwanz zu pulsieren begann. „Oh, ich komme gleich in deinem engen Arsch!“, rief ich und so ließ ich seinen Schwanz aus ...