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Besuch von Nanette
Datum: 12.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNannettePowder
Sie waren für einen Wochenendtrip nach Hamburg gefahren. Am Abend wollten sie sich das Musical Aladin ansehen. Er hatte gerade ihr Auto auf dem Hotelparkplatz geparkt und sie gingen gemeinsam zur Rezeption. Das reservierte Zimmer war bereits bezugsfertig. Die Formalien waren schnell erledigt. Auf dem Weg zum Fahrstuhl sagte sie plötzlich: „Mist, ich habe meine Pumps für später im Auto vergessen. Gib mir doch kurz den Schlüssel und fahr schon mal hoch. Ich komme gleich nach." Mit einem verschmitzten Lächeln antwortete er: „Dann werde ich schon mal alleine die Betten testen." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: „Wehe dir, du spritzt ab, bevor ich komme." Die Zweideutigkeit ihrer Worte war ihr mehr als bewusst. Schon stand er alleine mit seiner anwachsenden Erektion vor dem Fahrstuhl und blickte seiner Frau hinterher. Er konnte ihren knackigen Hintern nur erahnen, denn sie trug ein weites, dunkles Hemdkleid und wegen der herbstlichen Temperaturen trug sie bereits schon ihren roten kurzen Trench Coat. Er drückte die 6 im Fahrstuhl und der Fahrstuhl glitt in die Höhe. Hin und wieder konnte er sein Glück nicht fassen. Seine Frau war genau so sexhungrig und willig wie er. Wenn seine Kumpels sich abends in der Kneipe beschwerten, dass sie nur alle paar Wochen zum Zug kamen, konnte er nur lächeln und sich bemühen bei den Erinnerungen an ihren letzten Sex keine Erektion zu bekommen. Als er die Schlüsselkarte ins Schloss steckte und den Ausblick ...
... aus ihrem Zimmer sah, beglückwünschte er sich selbst für die Wahl des Zimmers. Hier aus den bodentiefen Fenstern im 6. Stock hatte man einen weiten Blick über Hamburg. Sogar ein Stück der Elphi war zu sehen. Seine Frau würde es lieben. Er stellte schnell den Koffer auf die Ablage und checkte, ob ein Piccolo in der Minibar war. Er wollte schon mal zwei Gläser Sekt zum Anstoßen auf das schöne Wochenende bereit stellen. Kaum hatte er die Flasche geleert, klopfte es auch schon an der Tür. Durch den Türspion konnte er das atemberaubende Lächeln seiner Frau sehen. Ihre blonden, langen Haare umschmeichelten ihr mit Sommersprossen verziertes Gesicht. Sie trug nie viel Make-Up. Sie verstand es auch so ihre grüne Augen zu betonen. Es musste draußen kühler geworden sein, denn ihr Trench Coat war nun komplett zugeknöpft. Er öffnete ihr die Tür. Sie hatte bereits die vergessenen schwarzen Plateaupumps angezogen und schritt an ihm vorbei ans Fenster. Er sah die Freude in ihrem Gesicht, als sie die Aussicht sah. „Hallo Herr Flock. Mein Name ist Nanette und ich stehe Ihnen wie vereinbart für die nächsten zwei Stunden zu Ihrem Vergnügen zur Verfügung." Er war etwas verwirrt. Sie hingegen öffnete wie selbstverständlich nach und nach alle Knöpfe ihres Trench Coats, während sie ihm tief in die Augen sah. Was nun zum Vorschein kam, ließ seinen Schwanz nun vollends anschwellen. Sie trug passend zu den schwarzen Pumps einen schwarzen Spitzen-BH, durch den er ihre aufgerichteten ...