1. Besuch von Nanette


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNannettePowder

    ... lecken."
    
    „Der Kunde ist König."
    
    Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, nahm sie seinen kompletten Schwanz in den Mund, ließ ihre Zunge daran auf und ab gleiten. Ihr Rhythmus wurde schneller und sein Stöhnen lauter. Ihr Daumen massierte seinen Damm, um seinen Orgasmus zu intensivieren.
    
    Sein Saft schoss aus seinem Penis direkt in ihren Mund. Gierig schluckte sie jeden Tropfen, den sie bekommen hatte. Um seinen Wunsch zu erfüllen, ließ sie ein wenig hinauslaufen, um den geilen Saft dann wieder von ihren Lippen zu lecken.
    
    Er bat sie zu sich hoch, um ihr einen langen Zungenkuss zu geben. Er biss ihr leicht auf die Unterlippe, weil er genau wusste, dass der leichte Schmerz sie bis zu ihrer heißen Grotte elektrisieren würde.
    
    Seine Finger schoben ihr feuchtes Höschen zur Seite. Er beugte sie übers Bett, um dann einen Finger langsam in ihre Lustgrotte gleiten zu lassen. Bereit willig machte sie die Beine breit. Als er einen zweiten Finger hinzunahm, stöhnte sie auf. Am liebsten hatte sie seinen prallen Schwengel in sich, aber er konnte sie auch fantastisch fingern. Sein Daumen fand dabei zuverlässig ihren Kitzler und massierte ihn.
    
    Ihre eigene Erregung war bereits, während sie sein bestes Stück verwöhnte, angewachsen. Dass er sich jetzt ihr widmete, ließ sie bereit willig zu. Ihr Atmen ging schon schneller und ihr Stöhnen würde tiefer. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen.
    
    „Wenn ich es richtig verstanden habe, sind Sie heute zu meinem Vergnügen ...
    ... da."
    
    „Ja, genau so ist. Sie bestimmen heute, wie ich Sie befriedige."
    
    Er ließ von ihr ab. Sie seufzte. Fast war sie gekommen, aber leider nur fast. Sie hasste und liebte es zugleich, wenn er sie auf dem Plateau ihrer Lust zappeln ließ.
    
    „Setzen Sie sich bitte auf den Schreibtisch und machen schön die Beine breit."
    
    Diese Bestimmtheit, wie er ihr sagte, was er wollte, machte beide zu gleichen Teilen heiß. Sie kam vom Bett hoch, streifte ihr Höschen ab und setze sich auf den Schreibtisch. Langsam ließ sie einen Finger in ihre Lustgrotte gleiten und leckten ihn danach genußvoll ab.
    
    „Es ist alles bereit für Sie."
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Bei dem Anblick war sein Schwanz auch wieder auf die volle Größe angewachsen.
    
    Er zog sein Shirt aus und ging zu ihr hinüber. Anschließend drückte er ihr seine Schwanzspitze auf ihren Kitzler und strich damit langsam auf und ab. Sie zog scharf Luft ein. Bald würde sie kommen. Sie konnte es kaum noch zurückhalten.
    
    Er führte seinen Schaft Zentimeter für Zentimeter in ihre enge Grotte ein. Langsam fing er an, immer wieder in sie zu stoßen. Seine Hände massierten ihre Brüste durch die schwarze Spitze. Sie legte ihre Armen um ihn, fuhr ihm durch die dunklen Haare. Immer wieder küssten sie sich. Ihre Zungen umspielten einander.
    
    Er legte seine Hände um ihren Hintern, hob sie hoch und drückte sie mit ihrem Rücken an das große Fenster. So konnte er die Aussicht und die Muschi seiner Frau genießen. Sie konnte die ganze Szenerie ...