Besuch von Nanette
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byNannettePowder
... Brustwarzen sehen konnte. Ihre Brüste waren prall und mehr als einladend. Das passende Spitzenhöschen betonte ihren Venushügel. Aber was ihn vollends wahnsinnig machte, waren die schwarzen halterlosen Strümpfe. Sie hatten eine einfache Spitze oben und hinten eine aufregende dunkle Naht, die in ihren Pumps endete.
Er fand sie unfassbar sexy. Sie musste ihren Auftritt von langer Hand geplant haben. Dass noch so ein Feuer in ihr brodelte nach den mehr als 10 Jahren Beziehung, erfreute ihn immer wieder aufs Neue.
„Ich sehe erfreut, dass Sie sichtlich erregt sind. Was wünschen Sie nun mit mir anzustellen?"
Er war sofort willens an ihrem Spiel teilzunehmen und reichte ihr das eine Sektglas.
„Auf ein aufregendes Wochenende!" „Auf zwei atemberaubende Stunden!"
Die Gläser klirrten aneinander. Beide genehmigten sich einen großen Schluck. Sie spürte, wie er sich auf das Spiel einließ und überlegte, was er nun von ihr einforderte.
Er blickte sich im Zimmer um und entdeckte den bodentiefen Spiegel. Genau dort sollte sie seinen Prengel tief in ihrem Rachen spüren.
„Knie dich mit dem Rücken zum Spiegel."
Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Sektglas und kniete sich wie gefordert hin. Voller Vorfreude öffnete sie leicht ihren Mund. Er schritt auf sie zu und schaute dabei begeistert in den Spiegel. Jetzt stand er direkt vor ihr. Er öffnete seine Hose und befreite sein bestes Stück. Sein Penis sprang aus seiner Boxershorts direkt in ihr Gesicht.
Sie positionierte ...
... sich genau so, dass er sie beide genau im Spiegel beobachten konnte. Was für ein geiler Anblick! Wenn er an sich hinunter sah, sah er ihre blonden Haare, gefolgt von der schwarzen Naht ihrer Strümpfe bis zu ihren schwarzen Pumps. Wenn er in den Spiegel sah, sah er sich selbst und ihren blonden Hinterkopf, der sich bald auf seinem Schaft auf und ab bewegen würde.
Sie legte ihre Lippen eng um seinen Penis. Schnell merkte er, dass sie den letzten Schluck Sekt nicht hinunter geschluckt hatte. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein wohliges Prickeln machte sich breit. Er stöhnte kehlig auf.
Als sie seinen Schaft komplett aufgenommen hatte, schluckte sie den restlichen Sekt hinunter und druckte mit ihrer Zunge seinen Schaft an ihren Gaumen.
Dabei schaute sie ihm von unten in die Augen. Sie wollte genau sehen, wie ihn diese Situation aufgeilte. Ihre Lippen wanderten eng an seinem Schaft auf und ab. Ihre Hände spielten mit seine Eiern. Zwischendurch lutschte sie nur an seiner Eichel, umfuhr mit der Zunge nur die Spitze. Sie merkte, wie er langsam lauter stöhnte.
Sie ließ seinen Penis aus ihrem Mund gleiten und sog seine Eier in den Mund. Er spürte ihre Zähne, wie sie leicht daran knabberten. Ihre Hand glitt zur Wurzel seines Schafts und drückte leicht zu. Er sollte noch nicht seinen Saft in sie spritzen.
„Sie haben mich doch für 2 Stunden gebucht. Das hat noch Zeit."
„Aber ich möchte so gerne sehen, wie Ihnen mein Saft aus dem Mund läuft und Sie meinen Schwengel sauber ...