1. Eine lebenslange Leidenschaft


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bydiener

    ... kurzen und interessanten Beziehung von 2 Monaten mit ihrer Freundin Anna.
    
    Irgendwie ergab es sich und wir gingen Monate zusammen ins Kino und kamen als Paar wieder heraus.
    
    Ich erinnere mich gut, wie wir in ihrem elterlichen Heim auf Ihrem Bett und uns sanft küssten. Ich lag auf ihr und bedeckte ihren Hals mit küssen. Ich spürte, wie sehr es ihr gefiel und mir es gefiel, dass sie es genoss.
    
    Dann war ich an der Reihe: sie küsste meinen Hals zärtlich. Es war ein Gefühl, wie ich es nie mehr erlebte, so intensiv, so alles verschlingend und ich glaube heute ich war schon damals verloren.
    
    Sie verließ mich für den Mann, dessen Bruder sie später heiratete.
    
    Jahren später trafen wir uns zufällig wieder beim Einkaufen. Sie war inzwischen verheiratet und ich wohnte inzwischen in einer kleinen Junggesellenwohnung mit uralten Möbeln und schlechter Isolierung.
    
    Ich hatte mich gerade von einer langjährigen Beziehung gelöst und genoss das Leben. Ich wollte keine Beziehung.
    
    Sie kam mich besuchen, immer morgens vor dem arbeiten und brachte ein Teilchen mit. Wir küssten uns an der Tür und redeten eine Weile auf dem Sofa, tranken Kaffee.
    
    Sie trug gerne enge Jeans die ihren wunderbar weiblichen Po betonte und ein locker fallendes Shirt, dass ihre immer wieder Kokett von der Schulter rutschte und ihren BH ein wenig zeigte.
    
    Sie verstand es schon immer die Waffen einer Frau einzusetzen und bei mir wirkte es. Immer. Sie lehnte sich leicht zu mir und ließ mich ein wenig in ...
    ... ihren Ausschnitt schauen. Berührte mich sanft, wie zufällig, elektrisierend, sodass mein Herz zu pochen begann.
    
    Sie machte nie den Anfang, sondern lächelte, warf ihr langes Haar nach hinten und streckte ihren Rücken durch, sodass ich ihr Parfüme riechen konnte und einen Moment ungeniert auf ihre wunderschönen Brüste starren konnte.
    
    Als wenn das nicht reichen würde, um meinen Widerstand zu brechen, lehnte sie sich wie beiläufig zu mir hinüber um mir meinen Kaffee zu geben und ich konnte ihr Haar riechen und in ihre Dekokte schauen.
    
    Sie fing nie an, doch wenn ich sie in den Arm nahm, und begann ihren Hals zu küssen, lies sie mich gewähren. Ich konnte hören, wie sich ihr Atem beschleunigte sie sich meinen Lippen und den Liebkosungen meiner Zunge hingab. Meine Hände hielten ihre Hüfte und ich spürten die Bewegungen ihres Atems.
    
    Sanft legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und die Hitze ihrer Hand, der Hals, der sich meinen Lippen hingab und der Geruch ihres Parfüms elektrisierte und berauschten mich.
    
    Unter meinen Händen spürte ich den Stoff ihres Shirts und den Steifen Stoff ihrer Jeans.
    
    Ich küsste ihre Lippen und meine Zunge liebkoste Ihre. Meine Hände wanderte höher und fanden ihren BH, spürte ihre Brüste an meinen Händen. Mein Schwanz war steif und ich spürte, wie er nasse Tropfen in meine Boxer absonderte.
    
    Sie nahm mich in den Arm und küsste mich, legte mich mit dem Rücken auf ihren Schoss. Sie sah mir in die Augen, tief und fordernd, als sie mit Ihrer ...
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