Eine lebenslange Leidenschaft
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydiener
... Hand über die Stelle rieb, die Mein steifer Schwanz in meine Jeans drückte. Sie öffnete den Knopf, zig den Reisverschluss nach unten und fasste meinen Schwanz an, ohne dass mir ihr Blick einen einzigen Moment los ließ. Ihr Daumen verrieb die Nässe über meine Eichel.
Undwillkürlich spreizte ich die Beine. Ihre Augen fixierten mich weiter. Sie lächelte als ich zu stöhnen begann, als ihr Daumen, nass von meiner Lust, immer wieder entlang meines Vorhautbändchens streifte, ich in Ihrem Blick versank und mein Becken sich unwillkürlich ihr entgegen bewegte und ich begann meinen Schwanz in ihre Hand zu stoßen, merkte wie ich immer geiler wurde und bald spritzen würde.
Ihr griff lockerte sich ein wenig und ihre Bewegungen ließen nach. Ich stöhnte auf als ich spürte, wie der Wilde Rausch in dem ich meinem Orgasmus entgegen strebte verflog.
Sie lächelte.
Ich sah sie flehend an, spürte, meine Erregung, spürte, wie mir mein Vorsamen in dicken Tropfen auf dem Schwanz stand.
Ihr Blick drang tief in mich ein als sie ihre Hand fest um meinen Schwanz legte und langsam aber bestimmt weiter machte.
Sie beugte ihr Gesicht tief zu mir hinunter, ich spürte ihren Atem.
Meinen Schwanz hatte sie fest in ihr Hand, nass glitt Ihre Hand langsam auf und ab.
Ich spürte wie mein Orgasmus unaufhaltsam in mir aufstieg, ich wollte kommen.
Ihre Hand wurde langsamer und mein Schwanz begann zu zucken.
Sie lächelte und hauchte mir ins Ohr "Spritz für mich!"
Ich verlor die ...
... Kontrolle und spritzte... in ihre Hand, über mein Shirt, spürte, wie mein Sperma bis in mein Gesicht spritzte.
In dem Moment fühlte ich mich vollkommen geborgen in Ihren Armen.
Sie küsste mich, stand auf und ging, das Lächeln nahm sie mit.
Der Zug hatte Fahrt aufgenommen, die nächste Haltestelle weit entfernt!
Zweites Kapitel
Ich genoss in diesen Tagen Ihrer Nähe und freute mich auf jeden Tag an dem ich sie sehen konnte. Ihrer Nähe zu spüren war fantastisch, doch sie entzog sich mir immer wieder. Ich hatte nichts dagegen, denn ich wusste wenn ich mich auf eine feste Beziehung einlasse, wäre es für immer, doch soweit kam es nicht.
Mit der Zeit entdeckte sie mich immer mehr. Sie erkannte an welchen Stellen ich erregt aber, welche Gedanken mich anmachen und wie sie mich immer reizen konnte.
Sie genossest mich zur Begrüßung tief und innig zu küssen, schob mir Becken entgegen und spürte wie ich von ihrem Kuss langsam steif wurde.
Durch den dünnen Stoff meiner Anzughose konnte ich den harten Stoff ihre Jeans an meinem Schwanz spüren.
Sie griff mir die Hose Weg meinen steifen Schwanz und lächelte mich an.
Sie setzte sich an ihren Tisch nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und lächelte mich an. Ich brauchte ein paar Momente um zu Atem zu kommen, schluckte und setzte mich daneben.
Sie erzählte mir von ihrem Tag und leckte beiläufig über Ihre Lippen und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Die Konzentration auf Ihren Tag verlor sich in ihrer Hand.
Ich ...