Die Mitte des Universums Ch. 28
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... zur Hochzeit mitkomme? Das wäre absolut unüblich.
„Ben, ich denke oft an uns. Das letzte Mal, dass wir uns gesehen haben, war Ende Juli."
„Ja, ich weiß. Ich denke auch oft an Dich. Sehr oft sogar. Ja, wir müssen wieder anfangen, uns zu sehen," stimmte ich ihr zu. „Willst Du auf die Hochzeit jetzt? Willst Du, dass ich mitkomme?"
„Ach, es gibt keine Hochzeit. Ich habe meine Mutter angelogen. Ich wollte Dich sehen."
Ich schluckte erstmal. Das war zwar schön, aber ich stellte mir gleich ihre Mutter mit dem Baby bei ihnen zu Hause vor. Das sollte Nguyet doch nicht machen! Andererseits war sie nun schon mal hier und hatte ja auch schon gesagt, dass sie nicht lange bleiben wollte. Wie sie hier saß in ihrem schönen Kleid, wurde mir ganz warm ums Herz, und ich fühlte, wie mich ihr Anblick in Wallung versetzte. Ich dachte an unseren Ausflug vor anderthalb Jahren, als sie dasselbe kräftig-rosa Kleid zusammen mit hellen Strumpfhosen getragen hatte, und wir dann gegenüber dem schönen, romantischen Café auf der Südseite der Stadt in dem kleinen Hotel gegenüber gefickt hatten und dann zu ihr nach Hause gefahren waren, um es gleich noch einmal zu tun.
Ich nahm ihre Hand und streichelte sie. Wir drehten uns mehr zueinander und rückten näher aneinander heran. Wir küssten uns; viele Leute liefen ja an unserem Haus nicht vorbei, und selbst, wenn uns jemand sähe, würden sie ja denken, ich säße hier mit meiner Frau. Ich checkte noch mal kurz, sah aber niemanden. Vietnamesen laufen ...
... ohnehin nicht viel; ihre natürliche Fortbewegungsart war das Zweirad. Ich legte meine Hände unter ihrem Kleid auf ihre nackten Knie, und mein Schwanz bäumte sich in meiner Hose auf. Ich wollte ihre Möse sehen, hier unter ihrem schönen Kleid. Jetzt.
„Zieh Deinen Slip aus!" bat ich sie.
Sie stand auf und langte unter ihr Kleid. Ihr war das nicht komisch vorgekommen, und, ehrlich gesagt, war sie ja wohl genau deshalb hierhergekommen. Sie reichte mir den Slip, aber als ich daran schnupperte, lachte sie nur und sagte, dass der ‚ganz frisch' wäre. Sie hatte wohl gerade erst geduscht. Wenn mich nicht alles täuschte, waren aber schon ein paar Molekülchen von Nguyets Duft in ihm.
Ich legte ihn auf die Platte unter dem Tisch und schob meine Hände auf ihren Oberschenkeln ein wenig nach oben, nachdem sie sich wieder gesetzt hatte. Ihre Beine waren wirklich perfekt: fest und muskulös, ohne, dass sie je viel Sport gemacht hatte. Nguyet hatte wie Tuyet kein Gramm überflüssiges Fett an ihrem Körper. Aber ihre Schenkel waren auch weich, kühl und warm zugleich, wie eben die Beine einer schönen jungen Frau. Ich dachte wieder an den Moment, als sie in Hue mit schwarzen Strümpfen auf der Mauer gesessen hatte.
Nun konnte sie sich hier nicht einfach ausziehen. Ich hätte schon gern ihre Brust bewundert, gestreichelt und massiert, aber sie hatte mir ja schon von ihren leichten Schmerzen an ihren Nippeln erzählt. Wir konnten uns jedenfalls nicht ausziehen oder einfach das Haus schließen und ...