Die Mädchen von Kleindorf Teil 02
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... war für mich die beste Lösung, zumal ich dich laut Mama auf den rechten Weg zwingen soll. Aus meiner Sicht ist das hier genau der richtige Platz für ein Flittchen wie dich. Marc war auch begeistert von meiner Idee, und so wie du dich gestern verhalten hast, beantworte selber diese Frage."
Was sollte ich ihr darauf antworten? Mir war doch selber nicht klar, was ich davon halten sollte, vor allem, nachdem ich erfuhr, dass ich von meinen eigenen Eltern verraten wurde. Meine Schwester lieferte mich einem brutalen Sadisten aus, hatte dafür sogar die Erlaubnis meiner Eltern. Demgegenüber liebte ich Marc wirklich, fand für ihn keinen Ersatz. Außerdem hatte ich gestern durch ihn zweimal den kleinen Tod genossen, der war sogar so intensiv, sowas hatte ich vorher noch nie erlebt.
Da ich mich nicht äußerte, übernahm Lea wieder das Reden. „Wir beide haben immer zusammengehalten, und als Marc dazukam, waren wir doch immer noch ein klasse Dreierteam. Erst als du dich von den ganzen Bauerntrampeln ficken ließest, haben wir uns nicht mehr verstanden. Marc wollte dich genauso zurückhaben, wir lieben dich ja beide, nur muss dir klar sein, du bist und bleibst unser gehorchendes Flittchen."
Dem war nichts hinzuzufügen, es war nur noch meine Entscheidung, ob ich da mitmache, bzw. wie lange ich da mitmache. Lea hatte für mich eine Ausstiegsmöglichkeit geschaffen, wobei, wo sollte ich dann hin, wenn meine eigenen Eltern mich an Lea verschachert hatten. Wem würden sie glauben, wenn ich ...
... zurückging? Nebenbei, ich wollte gar nicht weg von hier, das gestern war doch so was von geil, und ich konnte doch Marc sogar steuern. Alleine meine Reaktionen beeinflussten seine Taten. Irgendwie freute ich mich auf die Fortsetzung.
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Die zweite Session
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Als Marc aufstand, waren wir bereits mit dem Frühstück fertig. Er schlurfte gleich ins Wohnzimmer, und Lea schickte mich, ihm einen Becher Kaffee zu bringen. Mit der heißen Tasse ging ich zu ihm, und bei der Übergabe blickte er mich an. Sofort leuchteten seine Augen auf, und ohne einen Schluck zu trinken, stellte er die Tasse auf den Tisch.
Langsam, ohne seinen Blick von meinem Gesicht zu nehmen, stand er auf und griff brutal in meine Haare. „Das ist ja geil", jubelte er, als er meinen Kopf in den Nacken zerrte und mit einem Finger sanft über meine Wangen fühlte. „Das waren doch nur zwei Schläge, und die Abdrücke sind heute noch sichtbar. Warte mal ..." Dabei zog er mich rückwärts über die Sessellehne und betrachtet meine Brust. „Geil, an ihren Titten haben sich auch Hämatome gebildet. Schau mal Lea, die sind zwar noch nicht ausgeprägt, aber beim nächsten Mal werde ich einfach fester zulangen."
Kurz packte mich das blanke Entsetzen, aber als Lea mich auch begeistert musterte, riss sie mich mit. Ich war doch nur ihr Spielzeug, und wenn sie sich über mich freuten, dann hatte ich doch alles richtig gemacht. Die Hämatome taten nicht weh, sie machten aber die wichtigsten Menschen in meinem Leben ...