1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... froh.
    
    So heftig, wie Marcs Jubelsturm war, so schnell endete er aber. Er ließ mich einfach los, setzte sich und nahm die Kaffeetasse in beide Hände. Nach einem vorsichtigen Schluck meinte er zu Lea: „Ich will ihr heute die ersten Striemen zufügen. Irgendwie will ich nicht warten, und schon dieses Wochenende dafür ausnutzen. Während der Woche kann sie sich ja wieder erholen."
    
    Entgeistert schaute ich erst ihn an, dann zu Lea, doch von ihr hörte ich nur: „Kuck dir mal ihre Verzweiflung an, einfach geil. Klar kannst du sie heute auspeitschen, nachdem wie sie gestern abgegangen ist, brauchen wir es nicht mehr langsam angehen. Das Flittchen hat sich mit ihrer Situation abgefunden, und lauert nur darauf, härter angefasst zu werden."
    
    Von dieser Wendung war ich total überfordert, und ehe ich mich versah, stand Marc mit einem Rohrstock vor mir. Ängstlich blickte ich ihn an. In seinem Gesicht erkannte ich nur noch verlangende Gier. Mein ängstlicher Blick wanderte zu dem Rohrstock, wurde aber von etwas anderem magisch angezogen.
    
    Marc hatte einen Steifen, aber was für einen. Knochenhart und vollkommen ausgefahren ragte er steil in die Höhe. So erregt hätte er mich aufspießen können, und ich könnte einfach auf diesem Spieß hängenbleiben. Durch mich hatte er diese Erregung, nur, weil er mich gleich benutzen darf. Diese Erkenntnis gab mir wieder Mut, und so blickte ich ihn erwartend an.
    
    „Zeige mir deine Handflächen", verlangte er, „damit du schon mal fühlst, wie fest ich ...
    ... gleich zuschlage." Kaum hatte ich ihm die Handflächen hingehalten, sauste der Rohrstock auf sie, und ein tierischer Schmerz erreichte mich. Tränen erreichten meine Augen, aber ich zwang mich, die Hände nicht wegzuziehen. „Also geht es noch fester", interpretierte Marc meinen Mut, und nach dem zweiten Schlag versteckte ich heulend meine Hände hinter meinem Rücken.
    
    „Ok, das war dann wohl die richtige Stärke", deutete Marc mein Verhalten. „Wir fangen mit dem Hintern an, lege dich über den Sessel." Immer noch heulend, folgte ich seiner Anweisung, und schon bekam ich den ersten Hieb auf meinen ungeschützten Hintern. Erst fühlte ich nichts, doch noch bevor Marc für den nächsten Schlag ausholte, erreichte mein Gehirn der beißende Schmerz von meinem Gesäß. Da war der zweite Hieb auf meine Handfläche reinster Kindergarten.
    
    Laut schreiend sprang ich auf, hielt schützend meine Hände vor die schmerzenden Backen, und versuchte durch sanftes Streicheln den Schmerz zu lindern.
    
    „Los, beuge dich wieder über den Sessel", ließ Marc mir keine Zeit zum Leiden, und in seinem Gesicht erkannte ich eine immense Freude. Zwar legte ich mich wieder über die Lehne, doch schaffte ich es nicht, meine schützenden Hände wegzunehmen. Marc schimpfte zwar anfangs, doch dann band er meine Arme einfach so zusammen, dass ich nicht mehr an meinen Hintern fassen konnte. Den zweiten Schlag auf mein empfindliches Gesäß führte Marc genauso heftig aus, nur dieses Mal konnte ich den Schmerz nicht mehr lindern, da ich ...
«1234...14»