Gurke oder Karotte?
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byhugluhuglu
... Zweier-WG. Wir kochten in der Gemeinschaftsküche. Ihre Mitbewohnerin hatte ein zerknautschtes Gesicht und viel zu große Zähne für Ihren Mund. Sie nervte mich, weil sie nichts sagte. Wir unterhielten uns auf Englisch, weil Carlas Deutsch noch immer sehr rudimentär war. Warum sie nicht einen Sprachkurs belege, fragte ich, und sie winkte ab.
»Deutsch ist mir zu schwer«. Außerdem sei sie nur für dieses eine ERASMUS-Halbjahr hier, da würde sich das nicht lohnen. Ich fühlte mich, als hätte sie nicht nur meine Sprache beleidigt, sondern auch mich. Ein erneuter Blick auf ihre großen Titten versöhnte uns wieder. Ihre Mitbewohnerin ging nach der Hauptspeise. Sie habe noch eine Verabredung. Mir war das nicht unrecht. Ein Dreier schien dann doch sehr unwahrscheinlich.
»Und? Wie sieht es bei dir aus«, fragte sie, als die Tür ins Schloss gefallen war. »Biogurke oder richtige Gurke?«
Ich wollte laut auflachen, doch ich ahnte, dass dieses die leichte Spannung zwischen uns zerstören würde. Meine Gurke wollte sie sehen?
»Eher Karotte«, sagte ich.
»Zeig her«, sagte sie und stand auf. Im Mundwinkel klebte Tomatensoße. Ich blieb sitzen. Mein Herz klopfte. So einfach konnte das Leben sein, so selbstverständlich Sex, wenn man Situationen auszunutzen wusste. Früher wäre ich im Supermarkt so unauffällig wie möglich an ihr vorbei geschlichen, früher hätte ich mich niemals getraut, an das Gespräch anzuknüpfen, früher wäre sie mir nicht hübsch genug gewesen.
Sie lehnte sich an den ...
... Küchentisch und stützte die Hände hinter sich auf die Tischplatte. Ihre gro-ßen Titten wölbten sich vor.
»Na gut«, sagte ich und stand auf. Es war eindeutig. Was hatte ich schon zu verlieren. Mit zwei schnellen Handgriffen hatte ich den Gürtel geöffnet, den obersten Knopf der Jeans, den Reißver-schluss.
Carla war nur eine Handbreit entfernt und lächelte ironisch. Ihre Augen musterten mich. Sie schrie nicht empört auf, ich hatte sie also nicht missverstanden.
»Ich hatte gehofft, dass es Melone zum Nachtisch gibt«, sagte ich mit den Händen am Bund.
Carla nahm die Hände an die Bluse und löste den ersten Knopf. »Magst du Melonen?«
»Ich liebe sie.«
Dann fiel die Hose. Carlas Augen wurden groß, obwohl mein Slip noch alles verbarg. Ihr schwarzer BH war jetzt zu sehen. Gummibund meiner Unterwäsche weitete sich. Die Bluse rutschte über die Schultern. Und dann zog ich den Slip hinunter. Mein Schwengel wippte.
»Karotte«, sagte Carla und löste den BH. Ihre Titten purzelten heraus. Honigmelonen, dachte ich. »Pampelmusen«, sagte ich.
Ihre rechte Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Ich rückte näher, dann küssten wir uns. Sie biss in meine Unterlippe und bedeckte mit der anderen Hand meine Eier. Ihre Hände waren bestimmt,. Sie machte mit Daumen und Mittelfinger einen Ring und holte mir im Stehen einen Runter. Ihre Hose war schnell geöffnet, meine Finger suchten blind nach ihrer Nässe im Slip. Wir verschlangen uns mit Lippen und Zähnen, zogen uns aufeinander, ...