Gurke oder Karotte?
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byhugluhuglu
... dann?«
Sie hob den Kopf. »Guck mal ins Gemüsefach«, sagte sie und grinste. Und ich fühlte mich klein.
Auf einem Salatkopf, zwischen zwei Tomaten und neben der Karotte lag eine Gurke. So lang wie ein Unterarm und auch so dick wie einer. Carla seufzte hörbar, als ich das Gemüse auf den Tisch legte.
»Das ist nicht dein Ernst«, sagte ich.
»Alles, jeden Zentimeter.«
»Brauchst du Gel?«
»Ich brauch es dick.«
Sie lehnte sich auf dem Tisch zurück, die Beine angezogen, die Füße auf der Tischplatte. Einen Moment lang zog ich in Betracht, meine Sachen zu nehmen und zu gehen. Noch niemals hatte mir eine Frau so deutlich zu verstehen zu geben, dass ich nicht ausreichend bestückt war. Und genau dieser Gedanke war es, der mich schließlich bleiben ließ. Niemand sonst. Das hier war eine Extremsituation. Nein, das hier war eine extrem geile Situation. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und nahm das Gemüse in die linke.
Ich setzte die Gurke mit der schmalen Spitze an ihre behaarte Möse und drückte zu. Die grüne Frucht teilte die Schamlippen erst einen Finger breit, dann zwei und schließlich bohrte sich die Gurke mit dem gesamten Umfang hinein. Carla nahm die Knie weit auseinander. Die ersten Zentimeter verschwanden mühelos. Eine Handbreit tief, dann die zweite Handbreit.
»Siiiiiii«, rief sie und knetete sich die Titten. »Ah, cosi, dai, dai.«
Mehr als zwanzig Zentimeter der dicken, grünen Stange bohrten sich in die Italienerin. Carlas Stöhnen wurde ...
... immer tiefer, immer länger und immer lauter, mit jedem Zentimeter, den ich die Gurke weiter hinein schob. Ihre Augen fixierten mich. Ich wichste meinen längst wieder steifen Schwanz.
»Ist das alles?«
Mehr, mehr. Ich drehte den organischen Dildo, zog ihn und drückte ihn noch tiefer herein. Der Tisch knarrte. Bald ragte die Gurke nur noch ein kurzes Stück heraus, so kurz, dass ich sie kaum noch in der zappelnden, verschwitzten, sich mit hektischen Fingern am Kitzler spielenden Carla halten konnte. Ihre Augen wurden noch schmaler, der Mund stand weit offen, die Hände kneteten und rieben und streichelten ihren Körper.
Ich spürte das Adrenalin im Hirn. Ich konnte jetzt schon abspritzen. Mehr ging nicht. Ich fickte sie immer schneller mit der Gurke. Ihre Möse umklammerte die lange Frucht, als wollte sie nie wieder hergeben. Und Carla schien immer geiler zu werden. Das grüne Ding glänzte nicht nur feucht, es war regelrecht nass.
»Ich kann nicht mehr«, rief sie gurgelnd, und zog sich zurück, bis die feucht glänzende Gurke plötzlich ganz aus ihrer Möse herausglitt. Oh Gott, dachte ich wie hatte sie dieses Monster nur so tief aufnehmen können? Der Tisch knarrte. Das Gemüse polterte zu Boden. Zwei Finger ersetzten es, drei, klatschend und zitternd.
Ihr Becken hob sich von der Tischplatte, die gespreizten Beine beugten sich an den Knien auf und ab. Ihre rechte Hand wirbelte über ihren Kitzler, klatschte gegen ihre offene Möse, wirbelte zwischen ihren Schenkeln, traf klatschend ...