1. Der Hexenjäger (Warhammer)


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... Mutation? So nah am Drakenwald wäre das keine Überraschung!?"
    
    „Nein Herr, glaubt mir wir sind götterfürchtige Menschen und haben nichts zu verbergen, weder vor euch noch vor dem Herren Sigmar oder einer anderen Gottheit des Imperiums!"
    
    „Das gilt es zu beweisen. Deine Tochter soll ihr Kleid ausziehen, dann sehen wir ja ob sie vom Bösen befallen ist."
    
    Sowohl Heinz als auch seine Tochter Ulrike, die gerade Eintopf in die Schüsseln füllte, schwiegen und waren wie erstarrt.
    
    „Hört ihr schlecht? Ich habe gesagt ich will sie nackt sehen! Wollt ihr euch dem Willen eines Hexenjägers widersetzen? Vergesst nicht, daß ich sowohl der Diener Sigmars als auch des Imperators bin..."
    
    Er hatte Recht. Einem Inquisitor der Sigmarkirche widersetzte man sich nicht. Er hatte seine Mittel und Wege seinen Willen durchzusetzen. Mit oder ohne Gewalt.
    
    Heinz nickte Ulrike zu.
    
    Mit zitternden Händen hob Ulrike den Saum ihres Kleides an. Immer höher bis sie es schließlich über ihren Kopf zog und auf den Boden fallen ließ.
    
    Die gierigen Blicke der Männer folgten jeder ihrer Bewegungen.
    
    Mit ihren Händen bedeckte sie ihre pflaumbedeckte Scham. Den Blick senkte sie zu Boden.
    
    „Dreh dich ich kann nur die Hälfte deines Körpers sehen!"
    
    Ulrike tat wie ihr geheißen und drehte ihre Kehrseite zu den Fremden. Sie hatte einen schönen apfelförmigen Arsch. Der Hexenjäger war zufrieden. Solche Schönheit hatte er nicht in dieser jämmerlichen Hütte zu finden erwartet.
    
    „Nicht so schüchtern, ...
    ... komm her und setze dich zu mir!"
    
    Der Hexenjäger klopfte ein paar Mal mit der Hand auf seinen Schenkel. Das Mädchen kam der Aufforderung zögerlich nach.
    
    Doch statt seine Hand wegzunehmen, damit Ulrike sich setzen konnte, streckte er seinen Mittel- und seinen Zeigefinger in die Höhe.
    
    Er verlieh seinem Ansinnen etwas Nachdruck und fasste mit der linken Hand an ihrer Schulter und drückte sie auf den von ihm gewählten Platz.
    
    Seine Finger drangen in ihre Spalte. Ulrike war schön eng. Er begann mit seinen Fingern in ihr zu spielen.
    
    „Du hast aber zwei Töchter und eine Frau! Ich kann da nicht nachlässig sein und muss sie auch untersuchen. Na los macht schon!"
    
    Seine Schergen waren begeistert. Nach Tagen der mühevollen Reise und zahlreichen Übernachtungen unter freiem Himmel, würde sich dieser Abend als Glücksfall erweisen. Ihr Anführer war ein Genussmensch, aber er teilte auch mit seinen Untergebenen.
    
    Auch Gitta hatte mittlerweile ihre Kleidung abgelegt und präsentierte sich den vor Gier fast geifernden Männern.
    
    Sie war fast ebenso gebaut wie ihre um ein Jahr ältere Schwester, vielleicht sogar noch etwas zierlicher. Während Ulrikes Haare braun und glatt waren, hatte sie die lockige schwarze Haarpracht ihrer Mutter geerbt. Die Locken umspielte ihr zartes ebenmäßiges Gesicht. Ihre Haut war wie die ihrer Schwester sehr hell, ja man konnte fast sogar sagen bleich.
    
    Während alle gespannt auf ihre Schwester starrten, bewegten sich die Finger in Ulrike immer schneller. ...
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