Wenn Zwei eine Reise tun....
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: smtxxl
... nicht lange, bis auch Steffi mal verschwinden musste. Nach ein paar Minuten sah ich mich dann nach ihrem Beobachter um. Natürlich war sein Platz leer. Ich blickte um mich und sah ihn grade noch in Richtung Toiletten verschwinden. Na das kann ja jetzt interessant werden. Ein Blick auf die Uhr, mal sehen wie lange das dauert. Die Verblüffung meinerseits war dann ziemlich groß, als Steffi sich knapp zehn Minuten später bei mir einfand. Da hatte sich wohl jemand verkalkuliert. Sein Pech, und wie ich mir eingestehen musste, auch ein bisschen meins. Naja, was sollte es, meine Frau war ja wieder bei mir und ich konnte sie ja direkt fragen: "Na, hat Dir schon mal jemand zwischen die Beine geschaut?" "Woher soll ich das denn wissen? Kam die etwas ausweichende Antwort. Da ich genau wusste, was sie wusste, grinste ich ein wenig in mich hinein. "Lust noch was zu trinken?" fragte ich Sie und bekam als Antwort "Ja, aber etwas alkoholfreies, sonst musst Du mich zum Hotel tragen" zu hören.
Ich ging also zum Getränkestand und holte für sie eine Cola und für mich ein alkoholfreies Bier. Wollte ja noch mitbekommen, was so um mich herum passiert. Für das Bier erntete ich trotzdem ein Stirnrunzeln und ein "Na, du musst es ja wissen".
So verging noch eine halbe Stunde. An Ihrer etwas verkrampften Haltung konnte ich ablesen, dass sie immer noch Einblick gewährte. Aber dann veränderte sich auf subtile Weise Ihre Position und sie saß wieder entspannt vor mir. Ein kurzer Blick über die ...
... Schulter bestätigte mir, was ich vermutete. Der Tisch, an dem ihr Beobachter saß, war leer, die ganze Gruppe offensichtlich aufgebrochen.
"Immer noch keiner Deine Unterwäsche bewundert?" Welche Unterwäsche?" "Du weist genau, was ich meine!" "Hmm, könnte sein, dass eben einer was gesehen hat." "Wer?" "Ist schon wieder weg, saß da hinten an dem Tisch." Na also, schien ja doch ein halbwegs anständiges Eheweib zu sein, dass zumindest im Nachhinein ihre "Sünden" beichtet. "Vielleicht klappt‘s ja nochmal" ermunterte ich sie. Und konnte zusehen, wie ihr ihre Gesichtszüge entglitten.
"Ist hier noch ein Platz frei?" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich blickte mich um und sah Ihren Beobachter. In der einen Hand ein Tablett mit einer halben Haxe, in der anderen eine Halbe. Obwohl ich in solchen Fällen normalerweise nicht zögere, auf andere freie Sitzplätze aufmerksam zu machen, zeigte ich freundlich lächelnd auf den freien Platz neben Steffi und meinte "Klar doch, Prost und langen Sie mal ordentlich zu!" Am liebsten hätte ich mir gleich auf die Zunge gebissen, in der Befürchtung zu viel verraten zu haben, aber er war zu erfreut und Steffi zu entsetzt um den Fauxpas mitzubekommen.
So hatte ich das Vergnügen zuschauen zu dürfen, wie er genüsslich seine Haxe verzehrte, an seinem Bier nippte und zur Seite schielend meine Frau mit den Augen auszog. Ich tat inzwischen so, als ob mein Bier, dem man seine Alkoholfreiheit ja nicht ansehen konnte, mich in einen "entspannten" Zustand versetzt ...