1. Wenn Zwei eine Reise tun....


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: smtxxl

    ... und prostete ihr zu. Nach einem halben Maß machte sie nicht mehr einen ganz so nervösen Eindruck und ich fragte sie, ob es ihr unten ohne gefiele. Sie nickte und ebenso auf die folgende Frage, ob sie erregt sei. "Ok, dann schau Dich um ob Dich jemand ansieht. Wenn ja, lächelst Du ihm zu und öffnest Deine Schenkel etwas weiter!" Ich nahm gerade einen Schluck Bier, als ich Sie an mir vorbeilächeln sah.
    
    Mein erster Impuls war natürlich, mich umzudrehen und zu schauen. Zum Glück konnte ich mich gerade noch beherrschen. Schließlich wollte ich ja erfahren, was Steffi aus eigenem Antrieb so macht. Ich trank also weiter mein Bier, unterhielt mich mit Steffi und tat so, als hätte ich die Kontaktaufnahme nicht bemerkt. Sie sprach zwar noch mit mir, aber ich bemerkte, dass sie immer wieder an mir vorbei sah. Ich hätte ja zu gerne gewusst, was bei ihr unter dem Tisch vorging. Ihre Hand war während des Gesprächs unauffällig unter den Tisch gerutscht. Nachsehen konnte ich nicht. Aber wozu hat man denn ein Fotohandy in der Gürteltasche stecken. In der Hoffnung, halbwegs in die richtige Richtung zu fotografieren, drückte ich ein paar Mal auf den Auslöser. Den elektronischen Klickton hatte ich zum Glück schon vorher ausgeschaltet, als wenn ich es geahnt hätte. Mit der Bemerkung, dass ich mein Bier wegbringen müsse, entfernte ich mich in Richtung Toiletten.
    
    Die Bilder waren rattenscharf und das nicht nur in fototechnischer Hinsicht. Sie hatte Ihre Beine gespreizt und den Rock weit ...
    ... hochgezogen. Jetzt musste ich nur noch unauffällig herausfinden, für wen Sie das gemacht hatte. Das war aber auch kein unlösbares Problem. Ich schlich mich um das Toilettengebäude herum und schaute mir die Situation an. Es kamen eigentlich nur drei Tische in Frage, von denen man Einblick hatte und nur einer war belegt. Dort saßen sechs Männer, drei mit dem Rücken zu Steffi hin. Bei zwei weiteren war die Sicht durch die gegenüber sitzenden eingeschränkt, nur der letzte und deutlich jüngste Mann hatte sich ein wenig seitlich versetzt platziert und blickte grinsend direkt auf, nein, direkt in die Fotze meiner Frau. Seine Kumpels waren mit Ihren Getränken beschäftigt aber er hatte eindeutig anderes im Sinn. Ich konnte sehen wie er Steffi direkt anblickte und mit seiner Zunge über die Oberlippe fuhr. Und mein ehrbares Eheweib nimmt ihre Hände und streichelt über Ihre Brüste!
    
    Ich machte mich auf den Rückweg, wobei ich darauf achtete, eine "unverfängliche" Route zu wählen. So vermied ich, dass Steffi die Befürchtung hegte, dass ich Ihr Flirten (falls man das noch so bezeichnen konnte) bemerkt hätte.
    
    Es dauerte eine Weile, aber unsere Maßkrüge leerten sich langsam. Ich fragte Steffi, ob wir aufbrechen sollten, aber sie meinte, hier wäre es doch so schön und außerdem hätte sie schon einen leichten Schwips und würde lieber sitzen bleiben. Ich hatte absolut nichts dagegen, kannte ich doch die wahren Gründe und, das muss ich an der Stelle mal loswerden, ich genoss sie.
    
    Es dauerte ...
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