1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... verwandelte ich mich immer mehr in ein blondes Barbiepüppchen. Etwas, was ich früher ebenfalls verurteilt hatte, mir nun aber durchaus gefiel. Ehrlich gesagt genoss ich inzwischen die manchmal neidvollen und manchmal begehrlichen Blicke, die mir zugeworfen wurden. Rein äußerlich gesehen, denn ein dummes Blondchen wollte ich natürlich keineswegs sein. Dies war aber auch nie das Ziel meiner Eltern gewesen. Im Gegenteil, auch wenn sie sich gewünscht hatten, dass ich mich ihrem Willen unterwarf, so stellte sich immer mehr heraus, dass sie Wert darauf legten, dass ich nicht nur mit Intelligenz durchs Leben schritt, sondern auch meine eigene Meinung zu den Dingen entwickelte und diese auch vertrat. Natürlich erwarteten sie auch, dass ich mich fügte, falls sie trotzdem etwas anderes entschieden. Ich wusste natürlich nicht, ob sie es für sich wirklich so definiert hatten, aber ich war sicher, dass ihnen meine Unterwerfung und Unterordnung unter ihrem Willen nur auf diese Weise wirklich etwas bedeutete. Ein blondes Dummchen, das widerspruchslos und ohne eigene Meinung tat was sie wollten, hätte ihnen wohl nicht wirklich etwas gegeben.
    
    Ich war ziemlich überrascht, als ich den Koffer öffnete. Denn darin befanden sich neben einigen süßen Babydolls und Negligés für die Nacht nur Schuluniformen. Und zwar nicht wie zu Hause im Anwesen während Marias und meiner Ausbildung verschiedene, sondern alle schienen völlig identisch zu sein. Das einzige was dabei zu variieren schien, war die ...
    ... dazugehörige Unterwäsche. Diese gehörte natürlich bei meinen Eltern genauso zu einer Uniform und hatte immer passend zu sein. Sämtliche Unterwäsche war in Weiß, Rosa oder Pink und bestand jeweils aus BH und Slip, wobei allesamt ziemlich verspielt aussahen. Bei den BHs waren sowohl Heben, als auch Push-ups dabei, die meine prallen Möpse noch mehr betonen würden. Bei den Slips gab es alle möglichen Formen, von String bis Hipster und sogar eine Kombination von beiden. Eines hatten aber alle Teile gemeinsam, sie bestanden hauptsächlich aus zarter Spitze. Die Uniformen außen bestanden aus einem bis knapp an die Mitte meiner Oberschenkel reichenden schwarz-rot-weiß karierten Faltenröckchen, einer weißen taillierten Bluse, einer Krawatte aus demselben Stoff wie der Rock und einem dunkelblauen Sakko. Letzteres hatte an den Außennähten eine weiße etwa eineinhalb Zentimeter breite glatte Borte angenäht, die auch die Oberseite der beiden Außentaschen links und rechts verzierten. Was mir sofort auffiel, war jedoch das mit Goldfäden bestickte ‚Schulwappen' in Form eines Sc***des, welches etwas versetzt die beiden Anfangsbuchstaben des Namens meines Vaters enthielten und von der Aufschrift ‚Diener und Krieger des Wächters' umrandet wurde. Hinzu kamen noch weiße bis unter die Knie reichende Stutzen.
    
    Ich räumte auch meine mitgebrachte Kleidung in den Schrank und meine Toilettenartikel und das Schminkzeug in das Bad. Es war relativ offensichtlich, dass ich hier nur diese Schulmädchenuniformen ...
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