1. Meine kleine schwester


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: DannyWeber

    ... schwarze, glatte Haare, welche mir bis zum Verschluss meines BHs über den Rücken reichten. Obwohl ich nicht mein Idealgewicht hatte, war ich durchaus schlank, hatte eine schmale Taille, dafür eine etwas breitere Hüfte und Körbchengröße 75C. Ich war nicht sonderlich groß.
    
    Meine braunen Augen und meine cappuccinofarbene Haut verliehen mir manchmal das Aussehen einer Latina. Das kam bei vielen Männern gut an, an Verehrern mangelte es mir also nicht unbedingt. Aber ich war schon immer zu gutgläubig gewesen und wegen Jungs oft auf die Nase gefallen. Das machte mich misstrauisch.
    
    Doch so ein Nachmittag auf dem Fußballfeld bot sicher viele durchtrainierte, verschwitzte Männerkörper, die ich ein bisschen begutachten konnte und wer weiß -- vielleicht war ja diesmal ein Netter dabei.
    
    Begeistert stimmte ich zu und flitzte in mein Zimmer, um mir was Schickes anzuziehen.
    
    „Ich warte genau 5 Minuten!", rief Felix mir nach.
    
    „Jaja!", antwortete ich, bereits in meinem Zimmer angelangt und angelte aus meinem Kleiderschrank das schicke, neue Minikleid, dass bis jetzt nur mein Spiegel an mir hatte sehen dürfen.
    
    Rasch schlüpfte ich aus meinen bequemen Shorts und dem labberigen Shirt, sprang beinahe in neue Unterwäsche -- die spitzenbesetzten Dessous -- und schlüpfte in das geschmeidige Tüllkleidchen.
    
    Noch schnell einen lockeren Dutt und ein wenig Puder auf die Nase und dann kam ich die Treppen wieder runter gelaufen.
    
    „Das ging ja schnell.", sagte Felix, blickte zu mir ...
    ... auf und dann stockte ihm der Atem. Sein Blick wanderte von meinen Fesseln langsam aufwärts und verharrte einen Moment lang auf meinen Oberschenkeln.
    
    Ich räusperte mich und kam ein wenig verlegen zum ihm an die Haustür.
    
    „Gehen wir?", fragte ich schüchtern. Aus irgendeinem Grund war mir plötzlich ganz warm. Die Stellen meines Körpers, auf denen sein Blick geruht hatte, kribbelten ein wenig.
    
    Unterwegs sprachen wir weniger als sonst, liefen aber Hand in Hand. Die Leute, an denen wir auf dem Weg zum Sportplatz vorbei liefen, mussten uns für ein Paar halten.
    
    Am Platz angekommen, waren die anderen Jungs sich schon am aufwärmen.
    
    „Du kannst dich da auf die Tribüne setzen.", sagte Felix und deutete auf eine Tribüne mit freien Plätzen. Ich nickte und ging darauf zu.
    
    Felix verschwand in der Umkleidekabine und kam in seinen Sportsachen wieder raus.
    
    Das Training an sich war für mich nicht sonderlich interessant.
    
    Aber ich machte mir einen Spaß daraus, die Jungs auf dem Feld miteinander zu vergleichen (wer hat den knackigeren Arsch, welcher hat die bessere Frisur?) und als sich das Training dem Ende zuneigte, musste ich mit einem flauen Gefühl in der Magengegend feststellen, dass Felix mit Abstand am besten aussah. Wir hatten exakt dieselbe Augenfarbe, ansonsten sahen wir uns nicht sonderlich ähnlich. Er war eher nach Papa gekommen, ich nach Mama. Während ich ein wenig südländisch wirkte, hatte Felix eher hellere Haut und dunkelblonde Haare. Er war groß und hatte eine ...
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