1. Gefährliche Ermittlung - Teil 02


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMagneticman

    ... tobte ein innerer Kampf. Sie musste das beenden, schließlich war sie keine Prostituierte, und sie konnte doch nicht mit einem Opa ins Bett -- einerseits ... Andererseits wollte sie das Ganze auf keinen Fall abbrechen, es gab eine reelle Chance, einen brutalen Mädchenhändlerring zu überführen. Und sie konnte nicht leugnen, dass es sie irgendwie reizte, sehr sogar. Und so stellte Marie auf „Rot", atmete durch und hielt dem Mann die offene Hand hin. Er lächelte und legte ihr den Schein hinein, den er bereits gezückt hatte. Sekunden später stand er in der Unterhose vor ihr, ein Männchen, kaum größer als sie selbst und relativ dünn. Er streifte seine ziemlich altmodische Unterhose ab, trat einen Schritt auf sie zu und legte seine Arme um Marie. Sofort begann er, mit einer Hand ihren BH zu öffnen und mit der anderen ihre Pobacke durchzukneten. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, den sie, erschrocken wie sie war, nicht erwiderte. Als er seine Hand zwischen ihre Beine schob, zuckte sie kurz zurück. „Nicht so schüchtern, Kleine", bemerkte er. „Wir wollen doch unseren Spaß haben und ich habe ja auch bezahlt." Das hatte er, und es war für Marie irgendwie das Stichwort, das den Schalter in ihr umlegte.
    
    Sie nahm den Rentner an der Hand und zog ihn zum Bett, wo sie sich vor ihm auf die Matratze setzte. „Dreh dich um", sagte er, und nun war Marie klar, dass der Rentner genaue Vorstellungen hatte und das Sagen haben wollte. So kniete sie sich ...
    ... vor ihn auf die Hände und Knie, ihren Po in seine Richtung gestreckt. Der Mann begann, ihren Hintern zu küssen, dann zog er langsam ihr Höschen nach unten und fuhr mit seinen Küssen fort. Er schob sie ein wenig nach vorne, sodass sie ganz aus dem Slip schlüpfen und er sich hinter sie setzen konnte. Wieder strich er mit seinen Händen über ihre Arschbacken, bis sich seine Finger ihren Schamlippen näherten und er einen davon dazwischenschob. Das ging weiter als beim Freier zuvor, viel weiter.
    
    Dennoch legte sie sich mit ihren Ellenbogen auf dem Bett ab, streckte ihren Hintern in die Höhe und ließ es sich nun von ihrem „Kunden" mit den Fingern besorgen. Er benutzte einen, dann zwei Finger und wurde mit seinen Bewegungen immer schneller. Als er seine Hand auf einmal herauszog, bemerkte er: „Bist eine richtig geile Schlampe, schon richtig feucht! Das findet man nicht allzu oft bei euresgleichen!" Marie konnte nicht antworten, sie hatte nur „Schlampe" wahrgenommen. In dem Moment fiel ihr auf, dass sie vergessen hatte auf die Uhr zu schauen und so nicht sagen konnte, wann die halbe Stunde zu Ende war.
    
    Der Mann drückte gegen Maries Seite, sodass sie umkippte und nun auf der Seite lag. Er drehte sie auf den Rücken, rückte nach oben, sodass er den Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte. Nun waren es nicht seine Finger, die sie an ihrer Muschi spürte, sondern seine Zunge. Marie hatte das Denken eingestellt und die Augen geschlossen, während er über ihre Klitoris leckte, sie einsog und ...
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