1. Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 02


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    Ich wollte mein kleines Vergehen am letzten Abend wieder gut machen, auch wenn Yvonne vermutlich nicht ernsthaft wütend gewesen war. Aus diesem Grund machte ich nach der Schule einen kleinen Umweg zu einem Kiosk einige Straßen weiter.
    
    Dort war ich auf der Suche nach Frauenzeitschriften, die Yvonne ab und zu mal las. Es war nicht ganz einfach die betreffenden Zeitschriften zu erspähen, ohne dabei aufzufallen. Ich wollte nicht unmittelbar vor dem Zeitungsregal stehen bleiben -- hatte keine Lust, dass mich jemand dabei sieht. Stattdessen hielt ich mich bei den Getränkeregalen auf und versuchte die Zeitschriften aus der Ferne zu erspähen.
    
    Nachdem ich sie ausfindig gemacht hatte, kaufte ich von meinem wenigen Taschengeld eine Cola und nutzte beim Verlassen eine günstige Gelegenheit unbemerkt ins Zeitungsregal zu greifen.
    
    Zu Hause angekommen, überreichte ich ihr gleich die Zeitschriften. Yvonne war sichtlich entzückt über mein kleines Mitbringsel. Sie nahm die Zeitschriften dankbar entgegen, da Sie alleine zu Hause mit unserem Vater schon sehr gelangweilt war. Zum Dank gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Nachdem ich kurz etwas gegessen hatte, ging ich in unser gemeinsames Zimmer, um etwas zu chillen und Playsi zu zocken. Doch noch bevor ich richtig im Zimmer war, fragte Yvonne: โ€ž...Duuu...tust du mir bitte...noch einen Gefallen?"
    
    Ich sah sie schweigend, aber voller Erwartung an. โ€ž..hab` heute Abend wieder Sport...!"
    
    Ich verstand nicht worauf sie hinaus wollte ...
    ... und fragte โ€ž...Sport...was für´n Sport...?"
    
    โ€ž...na Gymnastik...Schwangerschaftsgymnastik...und ich bräuchte noch einen Begleiter...!"
    
    Jetzt dämmerte es mir. Obwohl mir bei dem Wort Gymnastik nicht wohl war, willigte ich ohne Protest ein. Schließlich wollte ich, dass unser gutes Verhältnis länger hält und hoffte insgeheim auch darauf wieder eine Belohnung von ihr zu bekommen.
    
    Ich hatte keine Ahnung was mich dort erwartete. Yvonne hatte in der Vergangenheit schon ein paar Kurse absolviert. Da die Krankenkasse die Kosten nur übernahm, wenn Yvonne regelmäßig daran teilnahm, war es für sie eine Art Pflichtveranstaltung.
    
    Dort angekommen war schnell klar, dass dieser Besuch problembehaftet sein wird. Fast alle Frauen, die meisten nur etwas älter als meine Schwester, trugen eng anliegende Sporthosen wie Leggins und darüber luftige Tops oder T-Shirts. Alles nicht sehr modisch, aber es hatte seinen Reiz.
    
    Ich wusste zunächst nicht wo ich hinschauen sollte. Nicht, dass ich auf schwangere Frauen stand, aber überall waren übergroße Brüste zu bewundern. Nachdem jedes Pärchen sich gegenseitig begutachtet hatte, fingen sich die Blicke aller Anwesenden schlussendlich bei Yvonne und mir. Es muss für die Anderen sicher etwas befremdlich ausgesehen haben, dass meine Schwester einen so jungen Begleiter wie mich an ihrer Seite hatte. Die anwesenden Männer zollten mir respektvolle Blicke. Die Frauen schienen hingegen ein wenig skeptisch.
    
    Yvonne aber nahm voller Selbstbewusstsein kaum ...
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