Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 02
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... sie meine Hand und sagte: „Na los...schnell ab nach Hause...mir reicht`s für heute!"
Ihre zweideutige Aussage ließ mich im Unklaren.
„Was konkret meinte sie bloß? War es die sportliche Betätigung oder war es mein erneut zudringliches Verhalten?"
Sie zog mich hinter sich her und sagte: „War lieb, dass du mitgekommen bist!", und versuchte die angespannte Situation zu lösen.
Ich war erstaunt, keine Vorwürfe zu hören oder unangenehme Fragen gestellt zu bekommen. Ich erwartete eigentlich Fragen wie: „Wieso, weshalb, warum, wie kannst du nur?" Aber nichts dergleichen passierte.
Yvonne schien es einfach hinzunehmen. Na ja, zumindest fast. Sie konnte sich nicht verkneifen zu fragen: „Und wie fandest du es? Hat es dir wenigstens etwas Spaß gemacht?"
Sie grinste dabei schelmisch und drückte meine Hand.
„Naja, war auszuhalten!", antwortete ich. Etwas Besseres fiel mir nicht ein.
„Ich hatte den Eindruck, dass du vergnügt warst?", gab sie mir unmissverständlich zur Antwort und fügte hinzu: „...ging ja gerade noch mal gut vorhin, was?"
Ich nickte beschämt. Also wollte sie es doch loswerden. Ich befürchtete, dass sie mir nun eine Standpauke halten wird. Aber sie ergänzte weiter „...wäre toll, wenn du nächste Woche wieder mitkommen könntest!"
Dieser Satz war erlösend. Damit war klar, dass sie mir Nichts nachträgt. „Yvonne war ´ne echte Wucht!" So unkompliziert, war sie mir neu.
Zu Hause angekommen war mit dem angebrochenen Abend nicht mehr viel ...
... anzufangen.
Jeder ging seinen Gewohnheiten nach und wir legten uns schließlich schlafen. Ich wartete einige Minuten bis ich begann mir unter der Bettdecke Erleichterung zu verschaffen. Ich hatte noch so viele Bilder im Kopf, die verarbeitet werden mussten.
Es war nicht das erste Mal in den letzten Wochen, dass ich mir heimlich einen wichste während Yvonne schlief, aber ich war mit Abstand noch nie so spitz gewesen. Ich brauchte keine zwei Minuten, um mich zu entladen. Ich reinigte mich und versuchte zu schlafen.
Neben mir vernahm ich aber unerwartet ganz leise Geräusche, die sich anhörten als ob...
„Ich glaub`s nicht! Kann es sein, dass Yvonne gerade masturbiert?", grübelte ich. Umso länger ich mich absolut still verhielt und weiter lauschte desto besser konnte ich die Laute zuordnen. Yvonne schnaufte regelrecht. Plötzlich wackelte die gesamte Matratze und ein unterdrücktes Quieken löste sich. „Es war tatsächlich war! Wie geil war das denn?!"
Auch lange nachdem es neben mir wieder still geworden war, war für mich an Schlaf nicht mehr zu denken. In dieser Nacht machte ich kein Auge zu.
Am Samstagmorgen -- es war noch sehr früh - nahm ich wieder Bewegungen neben mir war. Yvonne war diesmal allerdings im Begriff aufzustehen. Da ich selbst noch immer wach war, hätte ich aufstehen können, um ihr den Weg freizumachen.
Stattdessen blieb ich einfach liegen und täuschte vor zu schlafen. Ich spürte, dass sie ihre Beine aus dem Bett stellen würde und gerade im Begriff war das ...